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Donnerstag, 6. September 2012, 16:13 Uhr

Erfahrungsbericht im Hauptausschuss

Fortführung der erweiterten Einwohnerfragstunde empfohlen

Infoarchiv Norderstedt | Die Verwaltung wird im nächsten Hauptausschuss die Beibehaltung der zweigeteilten Einwohnerfragestunde für die Ausschüsse vorschlagen.

Seit Sommer 2011 bekamen die EinwohnerInnen in den Ausschüssen die Möglichkeit zu Beginn der Sitzung und nach Abhandlung der Tagesordnungspunkte Fragen zu stellen oder Statements abzugeben. In den meisten Ausschüssen wurde nach Darstellung der Verwaltung lediglich der 1. Teil der Einwohnerfragestunde genutzt.

Aus dem Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr und dem Ausschuss für Schule und Sport kamen positive Rückmeldungen für den 2. Teil der Einwohnerfragestunde. Für den Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr wird festgestellt: „Von hier aus wird die zweigeteilte EW-Fragestunde positiv gesehen, da sie insbesondere den BürgerInnen, die von Sachverhalten, die in der gleichen Sitzung behandelt werden, betroffen sind, die Möglichkeit gibt, auch nach erfolgter Beratung und ggf. Beschlussfassung Verständnisfragen zu stellen oder Statements abzugeben….auch Politik und Verwaltung können die Äußerungen der BürgerInnen im 2. Teil der EW-Fragestunde u.U. noch ein wichtiges Feedback geben.“ In ähnlicher Weise wird aus dem Ausschuss für Schule und Sport berichtet, dass auch dort in der 2. Fragestunde mehrere Fragen gestellt wurden, die sich aus der vorherigen Behandlung von Tagesordnungspunkten nach der Einwohnerfragestunde Teil 1 ergaben. Nach Informationen des Infoarchivs wurde der 2. Teil der Fragestunde auch im letzten Stadtwerkeausschuss genutzt, um Verständnisfragen zum vorher behandelten Wirtschaftsplan zu stellen. Vor diesem Hintergrund hält die Verwaltung die Fortführung der eingeführten Teilung der Einwohnerfragestunde für sinnvoll.

Veröffentlicht in Kommunalpolitik mit den Schlagworten Einwohnerfragestunde, Hautpausschuss