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Das Sozialkaufhaus ist tot, es lebe das "Kaufhaus für gebrauchte Möbel"

Stilbruch in Norderstedt

07.01.12 | Das Norderstedter Sozialkaufhausschließt seine Tore: Das erst seit Februar 2010 von der umstrittenen SBB Kompetenz gGmbH betriebene und vom Segeberger Jobcenter finanzierte Projekt kann nach Kürzungen bei Bundes- und Landesmitteln und monatlichen Kosten von rund 20.000 Euro nicht mehr aufrechterhalten werden. Laut Michael Knapp, Leiter des Jobcenters, waren im Kaufhaus zuletzt 45 Ein-Euro-Jobber für durchschnittlich drei Monate eingesetzt worden. Anstelle des Sozialkaufhauses will die Stadt Norderstedt nun ein Kaufhaus nach Vorbild des Hamburger Projektes Stilbruch installieren.  >>> Weiter...

Kompensation für gestrichene Ein-Euro-Jobs in Sicht

Eine Lösung für das ella-Kulturhaus?

19.11.11 | Hoffnung für das ella-Kulturhaus in Langenhorn: Nach der Halbierung der Ein-Euro Jobs durch den Hamburger Senat und damit auch dem Wegfall von drei 30-Stunden-Stellen im "ella" scheint eine Kompensation in greifbarer Nähe.  >>> Weiter...

Kaum mehr Hilfe für Langzeitarbeitslose

Hamburg halbiert Ein-Euro-Jobs

05.08.11 | Dieses Fazit dürfte GewerkschafterInnen nicht überraschen: Nach einer Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsförderung sind die Hamburger Ein-Euro-Jobs nicht nur nutzlos - sie behindern Betroffene sogar bei der Rückkehr in den ersten Arbeitsmarkt. Jetzt streicht der Hamburger Senat die Hälfte aller Arbeitsgelegenheiten - ohne den Betroffenen alternative Angebote zu machen.  >>> Weiter...

Sozialkaufhaus Norderstedt

Vom Sinn und Unsinn von Arbeitsgelegenheiten

09.03.10 | In der vorletzen Woche wurde das Sozialkaufhaus Norderstedt mit Redebeiträgen der Betreibergesellchaft SBB Kompetenz gGmbH, der Landrätin Jutta Hartwieg (SPD), der Norderstedter Stadpräsidentein Katrin Oehme (CDU) sowie Oberbürgermeister Hans-Joachim Grotes (CDU) in Anwesenheit von VertreterInnen der Fraktionen offiziell eröffnet. Die Idee, die dahinter steckt, ist nicht neu.  >>> Weiter...

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