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... oder doch nicht?

HSV Ochsenzoll aufgelöst ...

Foto von der Geschäftsstelle des HSV Ochsenzoll-Norderstedt e.V.

17.02.12 | Aufbruchstimmung, Trauer und auch ein wenig Ärger schwangen mit, als sich am 6. Februar rund 230 HSV-Mitglieder in der Sportalle auf dem Vereinsgelände an der Ulzburger Straße mehrheitlich für die Auflösung des traditionsreichen HSV Ochsenzoll-Norderstedt e.V. aussprachen. Der Trägerverein für die Paul-Hauenschildt-Sportplätze wurde schon 1928 gegründet - unter anderem von Paul Hauenschild persönlich und damals noch als Sportplatz-Verein Ochsenzoll.  >>> Weiter...

Ursache bislang unbekannt

Acht Autos verbrannt

16.01.12 | Verkehrsberuhigung einmal anders: Gleich acht Autos, ein Anhänger und die dazugehörigen Carports fielen am frühen Montagmorgen einem Feuer in der Dietrich-Bonhoefer-Straße im nördlichen Harksheide zum Opfer. Verblüffend: Genau in dieser Straße war es bereits im November 2005 zu einem Carportbrand mit ähnlichen Dimensionen gekommen.  >>> Weiter...

Offene Bühne

Jahresausklang im Music Star

Blut, Schweiß und Tränen: Der vorweihnachtliche Music Star (Foto: W.S.)

Zum Jahresende sollten nochmal "alle" auf ihre Kosten kommen: Mit einer "offenen Bühne" hat sich der sowohl beste als auch einzige Norderstedter Rock-, Blues und Country-Schuppen am Harksheider Markt in eine ultrakurze Winterpause verabschiedet: Gut 100 Leute feierten im Music Star bis tief in den Heiligabend hinein - und zwar sich selbst und ihr musikalisches Wohnzimmer. Lange hält die Ruhe bei Betreiber Wolfgang Sedlatschek & friends aber nicht an: Schon am 7.

Bundesweite Diskussion über "Harksheider Migrationsquote"

Weiter Wirbel um Kleingärtner

14.12.11 | Die Diskussion um eine Migrantenquote im Norderstedter Kleingartenverein Harksheide-Kringelkrugweg hat bundesweite Dimensionen angenommen. Während der Verein nicht nur von Rechtsaußen Beifall erhält, zeigen benachbarte Kleingärten, dass es auch anders geht. Der Harksheider Vereinsvorsitzende Gerd Kühl sieht sich unterdessen "wie ein Stier an der Nase vorgeführt" und sucht hektisch nach Wegen aus dem Konflikt: Laut Spiegel-Online will er jetzt einen 21jährigen, aus Russland stammenden Kleingärtner in den Vorstand holen - um zu "vermitteln".  >>> Weiter...

"Papa, was ist ein Fremder?"

Interkulturelles Fest im Albert-Schweitzer-Haus

10.12.11 | Schon seit 18 Jahren feiern in Norderstedt heimisch gewordene Flüchtlinge und andere Menschen mit Migrationshintergrund einmal jährlich gemeinsam mit alteingesessenen NorderstedterInnen im Albert-Schweitzer-Haus das Interkulturelle Fest - am morgigen Sonntag ist es wieder soweit. VeranstalterInnen sind der Verein Neue Nachbarn e.V., die internationale Frauengruppe Mondfrauen und die Migrationssozialberatung der Diakonie.  >>> Weiter...

Ute Oswald und (k)ein exhibitionistischer Serienmörder

Aktion Fremdschämen

01.07.11 | Sicher wiedererkannt will sie ihn haben, vor allem wegen seiner "stechenden Augen". Weil die langjährige Norderstedter Kommunalpolitikerin Ute Oswald (65, CDU, FDP) Serienmörer Hans-Jürgen S. nicht nur - offenbar fälschlich - des Exhibitionismus bezichtigte, sondern ihren Verdacht neben der Polizei auch unbedingt der Norderstedter Zeitung erzählen musste, sieht sie sich jetzt einer Anzeige wegen Verleumdung und übler Nachrede ausgesetzt - erstattet vom Anwalt des Mörders.  >>> Weiter... [ 1 Kommentar ]

Nach 33 Jahren geht der Pastor - nicht ganz freiwillig?

Abschied von Urbach

Logo der Kirchengemeinde Harksheide

01.02.11 | Gut 300 Menschen haben in der Harksheider Falkenbergkirche am Sonntag Abschied von ihrem langjährigen Pastor Gunnar Urbach genommen. Nein, gestorben war der glücklicherweise nicht, aber gegangen ist er dennoch, möglicherweise sogar -worden. Nach 33 Jahren als Pastor in der Falkenbergkirche zieht sich der "omnipräsente" Kommunikationswirt auf einen Posten zurück, von dem aus er zunächst einige Monate den Auftritt der Kirchen auf dem Landesgartenschau-Gelände betreuen wird.  >>> Weiter...

JuKuCa kaputt

Das seit über einem Jahr leerstehende Kulturcafé Aurikelstieg wurde in einer "Nacht-und-Nebel-Aktion" abgerissen

15.08.05 | Nach der Schließung durch Bürgermeister Hans Joachim Grote und CDU-Fraktion sowie anschließendem Leerstand seit April 2004 wird das überregional bekannte Jugendkulturcafe Aurikelstieg seit Montagmorgen dem Erdboden gleichgemacht. Berstende Wände und Staubwolken künden an der Ecke Ulzburger Straße/Aurikelstieg vom Ende der Institution. >>> Weiter...

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