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Musikalische Ansage zum geplanten Abriss des Jugendzentrums

Noch ein "Ton" zum Hak

08.01.11 | Auch musikalisch mobilisieren das Hotel am Kalkberg und seine SympathiesantInnen gegen den geplanten Abriss des Jugendzentrums.

 

HaK besetzt

Auseinandersetzung um alternatives Zentrum spitzt sich zu

Soli-Transparent für das HaK an der Roten Flora in Hamburg

05.01.11 | Das alternative Jugendzentrum Hotel am Kalkberg ist seit Dienstag faktisch besetzt: Die BetreiberInnen erklärten bereits in einer Pressekonferenz am Montagabend, die Schlüssel für das Gebäude nicht - wie verabredet - an die Stadt zurückzugeben, die das Gebäude schließen und abreißen will. Bürgermeister Dieter Schönfeld (SPD) verliert darüber die Beherrschung: In den Lübecker Nachrichten beschimpft er die BesetzerInnen als "Jugendliche, die nichts auf die Reihe kriegen".

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Neujahrsempfänge der Parteien und Kommunen

Es darf getratscht werden ...

SPD Norderstedt

03.01.11 | Die Norderstedter SPD machte gestern den Anfang: Fast 100 Gäste kamen in die neue Behausung der Partei in der Ochsenzoller Straße, Vorstandsmitglied Thomas Jäger konnte unter anderem FDP-Fraktionschefin Marlis Krogmann, Mitglieder des Seniorenbeirats, die nigelnagelneue Dezernentin Anette Reinders (GALiN) und die ehemalige Norderstedter Bürgermeisterkandidatin Katharina Kriston (SPD) zum beschaulichen Plausch begrüßen.  >>> Weiter...

Bad Segeberg

HAK lehnt Kündigung ab

Soli-Transparent für das HaK an der Roten Flora in Hamburg

02.01.11 | Die BetreiberInnen des selbstverwalteten Jugendzentrums Hotel am Kalkberg (HaK) haben die Kündigung der Stadt zum 31.12.2010 nicht akzeptiert und betreiben das umstrittene Gebäude vorerst ohne Vertrag weiter. Das jedenfalls wird als Ergebnis eines "NutzerInnenplenums" über die linke Nachrichtenseite indymedia verbreitet. >>> Weiter...

Kampf ums "HAK"

04.12.10 |  Weil die Stadtverwaltung in Bad Segeberg unter Bürgermeister Dieter Schönfeld (SPD) die Verträge des alternativen Jugendzentrums Hotel am Kalkberg (HaK) zum 31. Dezember diesen Jahres gekündigt hat und sogar schon 40.000 Euro für den sofortigen Abriss des Gebäudes in ihren eigentlich angespannten Haushalt eingestellt hat, brodelt es in der Kreisstadt.  >>> Weiter...

"Ohne Jugend seht ihr alt aus!"

30.12.10 |  Der Abriss des selbstverwalteten Jugendzentrums Hotel am Kalkberg ist zwar beschlossene Sache, aber der Widerstand dagegen geht weiter. Jetzt hat sich auch eine "Elterninitiative zum Erhalt des selbstverwalteten Jugendzentrums HaK" eingeschaltet. Mit "großer Sorge, aber auch Empörung" haben sie die Auseinandersetzungen verfolgt und wollen nicht tatenlos zusehen. Mit einem entsprechenden Protestbrief wollen sie den Bürgermeister zurück an den Verhandlungstisch bringen.  >>> Weiter...

Muss das HAK ausziehen?

24.05.10 |  Das alternative Jugendzentrum Hotel am Kalkberg muss womöglich schon bald sein angestammtes Domizil in der Lübecker Straße in Bad Segeberg verlassen, so jedenfalls sieht es der HAK-Beirat, dem neben den BetreiberInnen selbst auch die Segeberger Kommunalpolitik und VertreterInnen der Anwohnerschaft angehören.  >>> Weiter...

HAK weiter in Gefahr

14.02.10 | Das alternative Jugendzentrum Hotel am Kalkberg (HAK) steht weiterhin vor einer ungewissen Zukunft. Nachdem die Stadtvertretung in Bad Segeberg den Pachtvertrag mit den jugendlichen BetreiberInnen im Februar 2009 zum Ende diesen Jahres gekündigt hatte, kommen die Gespräche über eine Vertragsverlängerung nicht recht voran. >>> Weiter...

Schönfeld: Wirtschaftsförderung statt Pflegeplätze

03.01.10 |  Bad Segebergs Bürgermeister Dieter Schönfeld (SPD) hat sich in einem Interview mit den Lübecker Nachrichten für einen brachialen Sparkurs der Kreisstadt ausgesprochen.  >>> Weiter...

Aktionswoche gegen Rechts

15.01.10 |  Das Bündnis für Demokratie und Toleranz - Bündnis gegen Rechts in Bad Segeberg veranstaltet vom 21. bis 27. Januar 2010 eine Aktionswoche zu den Themen Faschismus, Neofaschismus und antifaschistischer Widerstand. In diesem Rahmen bieten die am Bündnis beteiligten Gruppen und Institutionen eine vielseite Veranstaltungsreihe:

  • Donnerstag, 21. Januar, 19 Uhr: "Mir zeyen do" - der Ghettoaufstand und die PartisanInnen von Bialystok.
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