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Bodo Ramelow in Norderstedt

"Schreddern, Spitzeln, Staatsversagen"

01.05.13 | Eine Spur braunen Terrors zieht sich durch Deutschland: neun Morde mit derselben Waffe und die rätselhafte Hinrichtung einer Polizistin. Wie dabei das Versagen der Geheimdienste, rechter Terror und der "Rassismus aus der Mitte" unheilvoll zusammenwirkten, zeigt das im VSA-Verlag erschienene Buch "Schreddern, Spitzeln, Staatsversagen". Am 2. Mai stellt Herausgeber Bodo Ramelow das Buch im Norderstedter Rathaus vor.  >>> Weiter...

Exil-Segeberger mit "Knast-Netzwerk"?

12.04.13 | Der in der hessischen JVA Hünfeld einsitzende Nazi-Schläger Bernd Tödter, dem zur Zeit die Bildung eines Netzwerkes inhaftierter Neonazis vorgeworfen wird, hat seine Wurzeln in Bad Segeberg. Hier erschlug er 1993 einen Obdachlosen und gründete die Kameradschaft Nordmark, unter deren Namen noch heute ein Twitter-Account betrieben wird.  >>> Weiter...

Ex-Klan-Chef lebt in Boostedt

War Achim S. V-Mann des baden-würtembergischen Verfassungsschutzes?

Brennendes Holzkreuz, tanzende Klan-Mitglieder

25.12.12 | Der ehemalige Gründer und Anführer des deutschen KuKluxKlan wurde von Journalisten im Kreis Segeberg aufgespürt. Achim S. (37) lebt offenbar in Boostedt und will der rechten Szene abgeschworen haben. In Baden-Würtemberg sorgt seine Geschichte dieser Tage für einen innenpolitischen Skandal, offenbart sie doch wieder einmal die engen Verbindungen zwischen organisiertem Neofaschismus, NSU-Terror und der Arbeit der Sicherheitsbehörden.  >>> Weiter... [ 1 Kommentar ]

"Egal, ob da noch ein ´Stopp´ davor steht"

"Stoppt Nazis" kostet 468 Euro

Der Protest von Bernd Schauer auf der NPD-Homepage

26.06.12 | Boostedts Bürgermeister Rüdiger Steffensen (CDU) hat eherne Prinzipien: Weil GEW-Landeschef Bernd Schauer Ende April mit einer Kreidefarbe den Schriftzug "Stoppt Nazis" neben einen Infostand der NPD auf den Bürgersteig schrieb, erhielt er vom Amt nun eine Rechnung über 468 Euro. Begründung: "Wer einen Schaden verursacht, der muss zahlen".  >>> Weiter...

Mannschaftsfoto

AktivistInne des Sozialen Zentrums, OB Grote und Sibylle Hahn

Gemeinsam mit den OrganisatorInnen vom Sozialen Zentrum (SZ), Hartmut Büchsel von der VVN/BdA, der stellvertretenden Stadtpräsidentin Sybille Hahn (SPD) und VertreterInnen von SPD, GALiN, DIE LINKE und FDP eröffnete Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote (CDU) am 29.

Tag der deutschen Vergangenheit in Hamburg

Massenproteste gegen Nazi-Aufmarsch

Die blockierte Brauhausstraße am 2. Juni

03.06.12 | Der in der norddeutschen Neonazi-Szene seit Monaten beworbene "Tag der deutschen Zukunft", ein rassistisch motivierter Provokationsmarsch durch Hamburg, ist für die Rechtsradikalen zum Fiasko geworden: Den statt anvisierten tausend- nur rund 600 Teilnehmern stellten sich am Samstag mehr als 15.000 Menschen entgegen.  >>> Weiter...

Großes Bündnis ruft zu Aktionen in Hamburg auf

2. Juni: Nazi-Aufmarsch stoppen

22.05.12 | Für Samstag, den 2. Juni 2012 planen norddeutsche Neonazis einen überregionalen Aufmarsch durch Hamburgs Innenstadt. Das volksverhetzende Motto: „Tag der deutschen Zukunft – Unser Signal gegen Überfremdung“.  >>> Weiter...

Tausende demonstrieren in Hamburg und Neumünster

Hohe Beteiligung an Mai-Demos

DGB-Kundgebung auf dem Fischmarkt

05.05.12 | Hunderte Menschen aus dem Kreis Segeberg und Hamburg-Nord haben sich am 1. Mai an Demonstrationen des Deutschen Gewerkschafts Bundes (DGB), Umzügen linker Gruppen und Anti-Nazi-Protesten in Hamburg und Neumünster beteiligt. In Kaltenkirchen liefen am Nachmittag zwei Dutzend Nazis durch die Stadt.  >>> Weiter... [ 2 Kommentare ]

Farbanschlag im Rahmen der Antifa-Kampagne "Farbe bekennen"

Erneut Angriff auf NPD-Kader

27.04.12 | Nachdem Ende März bereits das Haus des Kreisvorsitzenden der NPD Segeberg-Neumünster, Daniel Nordhorn, mit grüner Farbe "markiert" worden war, griffen Antifa-AktivistInnen in der Nacht zum 24. April jetzt den Wohnsitz von Wolfgang Schimmel in Leezen an.  >>> Weiter...

Als in Norderstedt die Kreuze brannten

20 Jahre nach den KuKluxKlan-Anschlägen in Harksheide

Nazi-Sprüherei in einer Bushaltestelle am Steindamm

25.04.12 | Am 15. April 1992 hatte der Spuk ein Ende: An diesem Tag fasste die Norderstedter Kripo in Zusammenarbeit mit dem Kieler Staatsschutz vier Neonazis, die im Stadtteil Harksheide über Wochen rassistische Anschläge nach dem Vorbild des KuKluxKlan verübt hatten.  >>> Weiter... [ 2 Kommentare ]

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