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Absolute Christdemokratie

Mehr Straßen, mehr Privatisierung, mehr Gebühren, weniger Soziales

07.03.03 |  Ob das die Wahlberechtigten wollten, als sie der Norderstedter CDU am 2. März die absolute Mehrheit der Stimmen bescherten ? Mit letztlich unter 25 % der WählerInnen hinter sich, planen die örtlichen ChristdemokratInnen den neoliberalen Umbau der Stadt. Gebremst werden sie anscheinend nur von sich selber.  >>> Weiter...

CDU auch im Kreis mit absoluter Mehrheit

SPD mit absolutem Debakel

02.03.03 |  Auch im Kreis Segeberg, sowie den Städten und Gemeinden Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg und Bad Segeberg gewinnt die CDU die Wahlen mit massiven Gewinnen. Die SPD wird flächendeckend deklassiert.  >>> Weiter...

CDU klarer Wahlsieger in Norderstedt

Katastrophale Wahlbeteiligung, SPD am Abgrund

02.03.03 |  Am Rande eines nie dagewesenen Boykotts der Kommunalwahlen konnte die CDU Norderstedt einen klaren Wahlsieg verbuchen. Mehr als 50 % der abgegebenen, gültigen Stimmen fuhren die örtlichen ChristdemokratInnen ein. Während nicht einmal die Hälfte der NorderstedterInnen überhaupt zur Wahl gingen, mußte die auch bundesweit gebeutelte SPD schwere Verluste hinnehmen, die Bündnis90 - Abspaltung GALiN hingegen konnte ihre Stimmenprozente deutlich verbessern.  >>> Weiter...

Massive Proteste gegen neues Kita-Gesetz

Scharfe Kritik an Kieler Kürzungsplänen

25.02.03 |  Zwei Veranstaltungen zur geplanten Änderung des Kindertagesstättengesetzes und zur Einführung der verlässlichen Halbtagsschule haben am 11. und 19. Februar deutlich gezeigt, dass die Eltern in Norderstedt von der Politik der Landesregierung mehr als verunsichert sind. Jeweils fast 400 Mütter und Väter waren erschienen und protestierten mit Transparenten und zahlreichen Zwischenrufen gegen die Kürzungspläne aus Kiel. Am 25. Februar konnte auch Kultusministerin Erdsiek-Rave die Wut der Betroffenen hautnah spüren.  >>> Weiter...

Massive Proteste gegen neues Kita-Gesetz

Vorwürfe gegen Kieler Landesregierung

25.02.03 |  Eine Veranstaltung zur geplanten Änderung des Kindertagesstättengesetzes und zur Einführung der verlässlichen Halbtagsschule hat am 20. Februar deutlich gezeigt, dass die Eltern in Norderstedt aufgrund Politik der Landesregierung mehr als verunsichert sind. Fast 400 Mütter und Väter waren erschienen und protestierten mit Transparenten und zahlreichen Zwischenrufen gegen die Kürzungspläne aus Kiel. Am 25. Februar konnte auch Kultusministerin Erdsiek-Rave die Wut der Betroffenen hautnah spüren.  >>> Weiter...

"Soziale Eiszeit" in Kaltenkirchen: Der Frauentreffpunkt muß schließen

Wut über Beschlüsse der Stadtvertretung

23.02.03 |  Jetzt scheint es amtlich: Der Frauentreffpunkt Kaltenkirchen wird wahrscheinlich schon zum Herbst dieses Jahres geschlossen. Zuvor hatte die Stadtvertretung der Einrichtung rund ein Drittel der bisherigen Förderung gestrichen. Die Kaltenkirchener Gleichstellungsbeauftragte Sabine Schaefer-Maniezki übte scharfe Kritik an den Sparbeschlüssen der Kaltenkirchener Stadtvertretung. Doch die Stadtverwaltung stellt jetzt klar: War gar nicht so gemeint. Aber so.  >>> Weiter...

Samstag, 29. März 2003, 12:00 Uhr

Gedenken an die Einrichtung des KZ Wittmoor

70. Jahrestag

Demonstration |  Gedenkveranstaltung und Kranzniederlegung am Gedenkstein im Stadtteil Glashütte  >>> Weiter...

VVN/BdA und Chaverim planen Gedenkveranstaltungen

Vor 70 Jahren wurde das KZ Wittmoor eingerichtet

13.02.03 |  Im Jahre 2003 jährt sich zum siebzigsten Mal die Machtübergabe an die NSDAP. Unter anderem die Norderstedter Ortsgruppe der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes und der Verein "Chaverim - Freundschaft mit Israel" wollen aus diesem Grund der damaligen Vorgänge in der Region Norderstedt gedenken.  >>> Weiter...

SPD Norderstedt fordert: Kein Verkauf der Stadtwerke

Jürgen Lange lehnt Privatisierung strikt ab

01.02.03 |  In einem Artikel des örtlichen SPD-Organs "Stattzeitung" greift Lange in die Diskussion um einen möglichen Verkauf der Stadtwerke ein und eröffnet damit ein weiteres Thema im Kommunalwahlkampf.  >>> Weiter...

Drohgebährden nach Tarifeinigung im Öffentlichen Dienst

Stadt Norderstedt droht "rigide Personalpolitik" an

11.01.03 |  Sofort nach der Einigung in der harten Tarifauseinandersetzung zwischen Öffentlicher Hand und der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di beginnen auch die Norderstedter Arbeitgeber mit dem Katzenjammer. Statt sich mit den Hintergründen für die leeren Kassen zu beschäftigen, will Bürgermeister Hans-Joachim Grote lieber die Reinigungskräfte länger arbeiten lassen.  >>> Weiter...

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