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„Wir wollen Jugendkultur“ reagiert auf Erklärung von vier Fraktionen

Bad Segeberg: Initiative begrüßt Rückkehr zur Sachlichkeit

02.03.11 | Unaufgeregt und konstruktiv geht die Initiative „Wir wollen Jugendkultur!“ mit der gemeinsamen Erklärung von vier Fraktionen der Bad Segeberger Stadtvertretung (wir berichteten gestern) um. >>> Weiter...

Fronten verhärten sich

Gemeinsame Presseerklärung aus vier Fraktionen: Aus für das HaK!

01.03.11 | Das kann man mal geklärte Fronten nennen. Noch vor der heute stattfindenden Sitzung des Ausschusses für Soziales, Schule, Kultur und Gesundheit haben sich StadtvertreterInnen der Fraktionen der Freien Wählergemeinschaft BBS, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD nach einer Meldung der Segeberger Zeitung in einer gemeinsamen Presseerklärung gegen das Hak gewandt. >>> Weiter...

Jugendkulturzentrum HaK: Unterschriftensammlung läuft

Bürgermeister will Geschichte umschreiben lassen

Ohne Jugend seht ihr alt aus, Transparent HaK

23.02.11 | Seit dem 12. Februar 2011 werden für das Bürgerbegehren „Wir wollen Jugendkultur“ zum Erhalt des HaK Unterschriften in Bad Segeberg gesammelt. Die Unterschriftenlisten sind jetzt auch im Internet abrufbar. Auf dieser Seite können ebenso Nicht-Bad-Segeberger zu einer i-Petition gelangen. >>> Weiter... [ 1 Kommentar ]

Bürgerbegehren läuft gut an

Eine Chance für das HaK

Flyer Rap am Berg

16.02.11 | Die Unterschriftensammlung für das Bürgerbegehren zum Erhalt des alternativen Jugendzentrums Hotel am Kalkberg ist offenbar erfolgreich angelaufen, das jedenfalls erklärt die Segeberger Elterninitiative "Wir wollen Jugendkultur". Alleine am Samstagvormittag sammelte die Gruppe rund 120 Unterschriften auf dem Marktplatz der Kreisstadt.  >>> Weiter...

Das HaK ist "Soziokulturelles Zentrum des Monats"

Unterstützung aus Berlin

Es geht auch ohne Strom und Heizung: Rap am Berg am 28. Januar

08.02.11 | Rückenwind für das abrissbedrohte Hotel am Kalkberg (HaK): Die in Berlin ansässige und bundesweit arbeitende Bundesvereinigung soziokultureller Zentren hat das von Jugendlichen selbstverwaltete Projekt in Bad Segeberg zum „Soziokulturellen Zentrum des Monats“ gewählt. Einen Monat lang wird das HaK jetzt auf der Startseite der Vereinigung präsentiert - mit dem Hinweis, dass das Projekt nach "zehn Jahren erfolgreicher Arbeit ersatzlos geschlossen" werden soll.  >>> Weiter...

Unterstützung aus Berlin

HAK wird "soziokulturelles Zentrum des Monats"

06.02.11 | Rückenwind für das abrissbedrohte Hotel am Kalkberg (HaK): Die in Berlin ansässige und bundesweit arbeitende Bundesvereinigung soziokultureller Zentren hat das Bad Segeberger Jugendkulturzentrum zum „Soziokulturellen Zentrum des Monats“ gewählt. Einen Monat lang wird das HaK jetzt auf der Startseite der Vereinigung präsentiert - mit dem Hinweis, dass das Projekt nach "zehn Jahren erfolgreicher Arbeit ersatzlos geschlossen" werden soll.  >>> Weiter...

Schönfeld weiter auf Konfrontationskurs

Räumungsklage gegen das HaK

Soli-Transparent für Haus-Projekte und das Segeberger HaK

22.01.11 | Bürgermeister Dieter Schönfeld (SPD) ist weiterhin auf Konfrontationskurs. In der Auseinandersetzung mit den jugendlichen BetreiberInnen des alternativen Kulturzentrums Hotel am Kalkberg (HaK), hat der Verwaltungschef jetzt Räumungsklage einreichen lassen, außerdem soll dem Gebäude heute der Strom gekappt werden.  >>> Weiter...

"Bürgermeister Schönfeld lügt"

Bürgerbegehren für das HaK

Soli-Transparent für das HaK an der Roten Flora in Hamburg

18.01.11 | AktivistInnen des alternativen Jugendzentrums Hotel am Kalkberg  (HaK) haben in der vergangenen Woche ein Bürgerbegehren für den Erhalt ihrer Einrichtung bei der Segeberger Kreisverwaltung eingereicht, das gaben sie jetzt auf ihrer Internet-Seite bekannt. Zugleich erheben die Jugendlichen erneut schwere Vorwürfe gegen Bürgermeister Dieter Schönfeld (SPD), der in der Auseinandersetzung mit dem HaK auch vor Lügen nicht zurückschrecke.  >>> Weiter...

Musikalische Ansage zum geplanten Abriss des Jugendzentrums

Noch ein "Ton" zum Hak

08.01.11 | Auch musikalisch mobilisieren das Hotel am Kalkberg und seine SympathiesantInnen gegen den geplanten Abriss des Jugendzentrums.

 

HaK besetzt

Auseinandersetzung um alternatives Zentrum spitzt sich zu

Soli-Transparent für das HaK an der Roten Flora in Hamburg

05.01.11 | Das alternative Jugendzentrum Hotel am Kalkberg ist seit Dienstag faktisch besetzt: Die BetreiberInnen erklärten bereits in einer Pressekonferenz am Montagabend, die Schlüssel für das Gebäude nicht - wie verabredet - an die Stadt zurückzugeben, die das Gebäude schließen und abreißen will. Bürgermeister Dieter Schönfeld (SPD) verliert darüber die Beherrschung: In den Lübecker Nachrichten beschimpft er die BesetzerInnen als "Jugendliche, die nichts auf die Reihe kriegen".

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