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Hamburg organisiert "Sammelabschiebungen"

Deportationen und Proteste am Flughafen Fuhlsbüttel

13.09.04 | Rund 30 AntirassistInnen haben am frühen Montagmorgen in den Terminals des Hamburger Flughafens gegen eine "Sammelabschiebung" von insgesamt 17 Flüchtlingen in mehrere afrikanische Diktaturen und Armutsländer protestiert. Nach Informationen des Hamburger Innensenators Udo Nagel sind dabei die Länder Burkina Faso, Benin und Togo angeflogen worden. >>> Weiter...

Montag, 13. September 2004, 9:30 Uhr

Gemeinsam gegen Massenabschiebung!

Antirassistische Kundgebung am Flughafen Hamburg (7:30)

Demonstration |  Vermutlich für den 13.09.04 ist eine Massenabschiebung von 40 Flüchtlingen aus verschiedenen europäischen Staaten geplant  >>> Weiter...

Montag, 13. September 2004, 21:30 Uhr

Gemeinsam gegen Massenabschiebung!

Antirassistische Kundgebung am Flughafen Hamburg (19:30)

Demonstration |  Vermutlich für den 13.09.04 ist eine Massenabschiebung von 40 Flüchtlingen aus verschiedenen europäischen Staaten geplant  >>> Weiter...

Dienstag, 28. September 2004, 21:00 Uhr

Integrieren statt deportieren

Zu den Bedingungen im Abschieknast Fuhlsbüttel

Diskussion/Vortrag |  Mitglieder der kirchlichen BesucherInnengruppe berichten  >>> Weiter...

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21.07.04 |  fasdf  >>> Weiter...

Zuckerbrot und Peitsche

VHS Norderstedt stellt neues Integrations-Konzept für MigrantInnen vor

21.07.04 |  Ab Januar 2005 weht in den MigrantInnensprachkursen der zweitgrößten VHS Schleswig-Holsteins ein anderer Wind. Das neue Zuwanderungsgesetz und das im März dieses Jahres in Kraft getretene schleswig-holsteinische Konzept zur Integration hält einige Überraschungen bereit.  >>> Weiter...

Protest bei Bundespräsident und Bundeskanzler

Der Kampf um Merdiye und ihre Familie geht weiter

02.07.04 |  20 Lehrkräfte des Norderstedter Schulzentrum-Süd protestieren bei Bundespräsident und Bundeskanzler gegen die Abschiebung ihrer Schülerin Merdiye Erman. Sehr viel Zeit bleibt nicht mehr: Ende diesen Sommers wird Merdiye 18 Jahre alt und wenn es nach den bundesdeutschen Gesetzten und der Ausländerbehörde des Kreises Segeberg geht, ist für sie die Zeit gekommen, ohne ihre Familie in die Türkei abgeschoben zu werden.  >>> Weiter...

"Keiner möchte Merdiye Erman abschieben..."

"Wir tun, was wir können ." Die Versprechen von Landrat Gorissen (parteilos) zum Bleiberecht von Merdiye Erman und ihrer Familie

19.06.04 |  Als am 3.Juni die MitschülerInnen des Norderstedter Schulzentrum Süd beim schleswig-holsteinischen Innenminister Buß für das Bleiberecht ihrer von Abschiebung bedrohten Mitschülerin Merdiye Erman protestierten, versprach dieser, ganz "Polit-Profi", wie die Norderstedter Zeitung urteilte, sich beim Landrat des Kreises für die 17jährige Kurdin einzusetzen. Bei einem Chat-Dialog wurde der Landrat Georg Gorissen am 16.Juni von einer Unterstützerin von Merdiye Erman dazu befragt, ob Gespräche zwischen Innenministerium und Landrat stattgefunden haben, und in welche Richtung sich die Absprachen bewegen. Im folgenden dokumentieren wir das kurze Chat-Interview:  >>> Weiter...

Merdiye bleibt bei uns !

600 Unterschriften und eine Protestaktion

03.06.04 | Die SchülerInnen des Schulzentrum-Süd in Norderstedt kämpfen darum, dass ihre Mitschülerin Merdiye Erman nicht von ihrer Familie getrennt und in eine unsichere Zukunft abgeschoben wird! Anläßlich eines Besuches des schleswig-holsteinischen Innenministers Klaus Buß in Itzstedt, haben sie gestern mit der Übergabe von Unterschriftenlisten und eines Protestbriefes eindrucksvoll das Bleiberecht der jungen Kurdin sowie ihrer Familie eingefordert. >>> Weiter...

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