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ver.di Norderstedt: "Auf nach Berlin !"

Gewerkschaften mobilisieren europaweit zu Protesten gegen Sozialabbau

08.03.04 |  Für den 3. April rufen Gewerkschaften, linke Gruppen und Parteien sowie diverse Sozialverbände zu europaweiten Massenprotesten gegen Sozialabbau auf. Nachdem es in Deutschland - wie zuletzt am 1. November letzten Jahres in Berlin - zunächst wiederum danach aussah, dass sich der DGB feige zurückhält, mobilisieren die deutschen GewerkschafterInnen jetzt immerhin zu Protesten nach Berlin, Köln und Stuttgart. ver.di Norderstedt, die örtliche IG Metall und die IG BAU Hamburg-Nord bieten zur Zeit kostenlose Fahrten nach Berlin an.  >>> Weiter...

Dienstag, 9. März 2004, 20:30 Uhr

Weg mit der Praxisgebühr- gegen Agenda 2010

Veranstaltung der PDS- Gruppe Norderstedt

Diskussion/Vortrag |  mit Vortrag, Bild und Diskussion  >>> Weiter...

Mittwoch, 31. März 2004, 20:00 Uhr

"The last Waltz" im JuKuCa !

Ring the Alarm ! Nur noch ein Tag JuKuCa !

Konzert |  Es ist soweit. In den nächsten Wochen wird sich zeigen, ob die Proteste des Bündnisses "Für eine soziale Stadt" noch etwas ausrichten können. Wenn nicht, muß die wohl bekannteste Nordersteter Jugendeinrichtung am 31. März nach 29 Jahren schließen. Grund: Bürgermeister Hans-Joachim Grote und die Norderstedter CDU finden es wichtiger, einen nicht benötigten 3. Autobahnanschluß zu bauen, Millionen städtischer Gelder in das Groschengrab "LDZ" zu versenken und die Machenschaften von Volker Hallwachs beim Skandal-Unternehmen wilhelm.tel weiterzufinanzieren.  >>> Weiter...

Freitag, 26. März 2004, 20:00 Uhr

JuKuCa - Abschiedsfeier

Ring the Alarm ! Nur noch 6 Tage JuKuCa !

Konzert |  Nur noch 6 Tage, dann soll das JuKuCa nach dem Willen von Bürgermeister Hans-Joachim Grote und der Norderstedter CDU nach fast 30 Jahren erfolgreicher Kinder- und Jugendarbeit für immer seine Tore schließen. Keine Frage: Die Proteste gegen die Kahlschlag-Politiker gehen weiter, aber am 26. März heißt es zunächst: Abschied nehmen ! Am Rande zahlloser kullernder Tränen werden sich an diesem Abend sicherlich etliche finden, die eine Ausweitung der Proteste gegen Grote & Co mit Gleichgesinnten diskutieren möchten: Wir können auch anders !  >>> Weiter...

Mittwoch, 17. März 2004, 19:00 Uhr

Rock-Café

Alarm ! Nur noch 15 Tage JuKuCa !

Konzert |  Der Countdown läuft. In 15 Tagen soll nach dem Willen von Kürzungs-Bürgermeister Hans Joachim Grote und der Norderstedter CDU Schluß sein mit lustig ! Nach hunderten Konzerten mit rund 15.000 BesucherInnen schiebt Hans Joachim den Riegel vor die wohl bekannteste Jugendeinrichtung der Stadt. Zuvor soll aber noch einmal gerockt werden . . .  >>> Weiter...

Freitag, 12. März 2004, 20:00 Uhr

Kurzfilme von JuKuCa-BesucherInnen

Schlagt Alarm ! Nur noch 20 Tage JuKuCa !

Film/Kino |  Nur noch 20 Tage, dann soll das JuKuCa nach dem Willen von Bürgermeister Hans-Joachim Grote und der Norderstedter CDU für immer seine Tore schließen. Keine Frage: Die Proteste gegen die Kahlschlag-Politiker gehen weiter. Dennoch: Am 12. März gibt´s erst einmal ein kleines Film-Festival . . .  >>> Weiter...

"Pauschal gesagt abwegig...."

Eltern befragen Kommunalpolitiker zu den Kürzungen im Kindertagesstättenbereich

28.02.04 |  Just an dem Tag, an dem der Elternbeirat der Kita Tannenhofstrasse VertreterInnen von CDU, SPD, Galin und FDP zu einer Podiumsdiskussion bezüglich der befürchteten Einsparungen im Kitabereich geladen hatte, und just zwei Tage nach der dritten Kundgebung "Für eine soziale Stadt", titelte die NZ mit der provokanten Frage, ob Norderstedt zuviel Geld für Kinder ausgibt.
In diesem Artikel wurde die Statistik des Landesrechnungshofs dargelegt, Norderstedt würde im Vergleich zu anderen Städten viel Geld für Kinder und Jugendliche berappen. Eine Statistik, das fand auch Herr Schlichtkrull (CDU), der als Vertreter seiner Partei zu der Podiumsdisskussion erschienen war, die auch anders gelesen werden kann. "Mit so was bin ich immer sehr vorsichtig", bemerkte er, und fand es verdächtig, dass der besagte Artikel eben gerade zu diesem Zeitpunkt veröffentlicht wurde, an dem der Widerstand der Eltern deutlich wird, wo doch der Rechnungsbericht ein alter Hut ist, und den StadtvertrerterInnen seit Dezember vorliegt.
"Ich weiß auch nicht, wer das an die Presse lanciert hat...", ist Schlichtkrulls Kommentar dazu. Nun, das weiß niemand, aber wem der Artikel nutzt, und wem die anhaltenden Proteste offensichtlich Bauchschmerzen machen, ist wohl offensichtlich.  >>> Weiter...

Dienstag, 30. März 2004, 19:00 Uhr

Am 30. März heraus auf die Straße: Kundgebung "Für eine soziale Stadt" !

ACHTUNG - Der Countdown für das Jugendkulturcafé Aurikelstieg läuft !

Demonstration |  Am 31. März soll die wohl bekannteste Norderstedter Jugendeinrichtung für immer schließen, weil Bürgermeister Hans-Joachim Grote und die Norderstedter CDU lieber Millionen in einen dritten Autobahnanschluss und sinnlose Prestigeprojekte wie wilhelm.tel oder das Groschenengrab LDZ stecken. Für den 30. März mobilisieren deshalb wieder rund ein Dutzend Gruppen und Organisationen aus Norderstedt zur Kundgebung "Für eine soziale Stadt". Zu dieser bereits vierten Demonstration gegen den sozialen Kahlschlag erwarten die InitiatorInnen mehr als 200 TeilnehmerInnen.  >>> Weiter...

Weit über hundert DemonstratInnen fordern:"Es geht auch anders !"

Eine soziale Stadt ist nicht nur möglich, sondern vor allem unverzichtbar

25.02.04 |  Sollten Grote und Co. bisher den Fehler begangen haben, die Proteste gegen ihre rigorose Kürzungspolitik nicht ernst zu nehmen, wurden sie spätestens mit der 3. Kundgebung "Für eine soziale Stadt" eines besseren belehrt : Trotz widrigster Witterungsbedingungen, fiesen Temperaturen und exzessivem Schneeregens war wieder eine "privilegierte Minderheit" von weit über hundert Menschen auf den Rathausmarkt gekommen, um das Ende der Eiszeitpolitik im Sozial- und Jugendbereich zu fordern.  >>> Weiter...

3. Demonstration "Für eine soziale Stadt"

Foto-Strecke zur Demonstration auf dem Norderstedter Rathausplatz

24.02.04 |  Erneut protestierten mehr als hundert TeilnehmerInnen gegen die Kürzungspläne der CDU-Regierung in Norderstedt  >>> Weiter...

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