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150 fordern die "soziale Stadt"

Erste Kundgebung gegen den Kahlschlag im Sozial- und Jugendbereich

16.12.03 |  Gerade war Bürgermeister Hans-Joachim Grote durch die Scheiben des Plenarsaals am Rednerpult zu sehen, als Blues-Musiker Tom Shaka die Zeile sang: "I don´t trust in politics". Bei knapp 1 Grad Celsius und Nieselregen versammelten sich am Dienstagabend rund 150 NorderstedterInnen während der Stadtvertretersitzung und protestierten gemeinsam gegen die arroganten Sparpläne von Bürgermeister und christdemokratischer Fraktion - der Norderstedter Fernsehsender Noa4 sprach am Mittwoch sogar von 200 TeilnehmerInnen.  >>> Weiter...

Dienstag, 27. Januar 2004, 19:00 Uhr

Kundgebung "Für eine soziale Stadt !"

Proteste gehen weiter . . .

Demonstration |  Nachdem die Norderstedter Stadtvertretung am 16. Dezember den Doppelhaushalt 2004/2005 mit erheblichen Kürzungen im sozialen Bereich beschlossen hat, sollen im Januar weitere Kürzungen im Namen von Bürgermeister Hans-Joachim Grote (CDU) beschlossen werden. Mehrere soziale Initiativen haben bereits jetzt neue Proteste angekündigt und mobilisieren für eine erneute Kundgebung auf dem Rathausplatz. Übrigens obwohl man in der Stadtverwaltung der Meinung zu sein scheint, dass freie Meinungsäußerung mittlerweile gebührenpflichtig ist.  >>> Weiter...

Aufruf zur Demonstration

"Für eine soziale Stadt"

09.12.03 |  Für den 16. Dezember ruft ein Bündnis von Personengruppen und Initiativen aus Norderstedt zur Kundgebung "Für eine soziale Stadt" auf. Unter dem Motto "Geld ist genug da - nur falsch verteilt" wollen die TeilnehmerInnen den Kürzungsplänen von Bürgermeister Grote und der CDU-Fraktion während der Stadtvertretersitzung die rote Karte zeigen - bei Live Musik von Blues-Größe Tom Shaka und den Rakentenjungs.  >>> Weiter...

JuKuCa-Ende: März 2004

CDU ignoriert Gewerbesteuer-Millionen

05.12.03 |  Trotz eines Übernahmeangebotes der Christlichen Gemeinde Norderstedt (CGN), unerwarteten Steuermillionen und anhaltenden Protesten von Jugendlichen beschloss der Ausschuss für (gegen) junge Menschen am 3. Dezember mit absoluter Mehrheit der CDU nach dem Ende der Offenen Jugendarbeit im JuKuCa nun auch den Verkauf des Gebäudes.  >>> Weiter...

Grote verhöhnt Spar-Opfer

Bürgermeister präsentiert "sozial bereinigten" Haushalt

06.12.03 |  Um eine etwas andere Darstellung der Wahrheit war Bürgermeister Hans-Joachim Grote (CDU) auch bislang nicht verlegen. Jüngst präsentierte er im "Heimatspiegel" den Norderstedter Doppelhaushalt 2004/2005 und halluzinierte aus einem beispiellosen Kahlschlag im sozialen Bereich sogar noch soziale Wohltaten.  >>> Weiter...

Samstag, 13. Dezember 2003, 20:30 Uhr

Solidaritätskonzert im Sozialen Zentrum

Gegen die Streichungen im Sozial- und Jugendbereich

Konzert |  Es spielen:
Mr.Burns (Punk, https://www.mrburns-music.de )
Spandau (HH-Punk)
und Mindsweeper (OrgelPunk aus Hamburg)

https://www.avanti-projekt.de
https://www.soziales-zentrum.de

31 Cent Eintritt . . .

. . . für den Besuch eines Altenkreises . . .

25.11.03 |  . . . sollen Norderstedts Senioren nach dem Willen der hiesigen ChristdemokratInnen künftig zahlen. "So langsam", kommentiert die GALiN, "bekommen die CDU-Sparvorschläge kuriose Züge."
Die Altenkreise seien "Luxus" hatte kürzlich allen Ernstes Stefan Oettlein - Mitglied der Norderstedter Jungen Union - bekundet und Eintrittsgeld für deren Besuch gefordert.  >>> Weiter...

Sozialkürzungen als Selbstzweck ?

Norderstedt findet 12 Millionen - CDU kürzt weiter

28.11.03 |  Wie aus dem Nichts stehen dem Norderstedter Haushalt anscheinend mehrere Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung. Das Geld soll aus unerwartet hohen Gewerbesteuer-Einnahmen stammen, die damit beinahe den Stand des Jahres 2000 erreicht haben dürften, der Zeit vor dem Wegfall der Opelbank-Millionen.  >>> Weiter...

Halleluja !

Übernimmt "Christliche Gemeinde" das JuKuCa ? "Konzept Jugdendarbeit 2010" nimmt erste Hürde

19.11.03 |  Unter erneut großem Andrang von Jugendlichen und Eltern beschloss der Ausschuss für (gegen) junge Menschen im wesentlichen das von der Norderstedter Verwaltung vorgelegte Konzept "Jugendarbeit 2010". Einzig der besonders heftig umstrittene Verkauf des heutigen Jugendkulturcafés Aurikelstieg wurde erneut um zwei Wochen verschoben - der Religion halber.  >>> Weiter...

Konsequenter Kahlschlag

Obdachlose raus, Hilfseinrichtung schliessen . . .

12.11.03 |  Man kann Bürgermeister Grote und den Norderstedter ChristdemokratInnen einiges vorwerfen, nicht aber mangelnde Konsequenz. Nachdem die Stadtvertretung erst im Juni den umstrittenen Beschluss fasste, die "De Gasperi Passage" zu privatisieren und damit die dort lagernden Obdachlosen zu vertreiben, soll laut Grün Alternativer Liste (GALiN) jetzt die Einsparung der hauptamtlichen Mitarbeiterin in der sogenannten "Tagesaufenthaltsstätte (TAS)" folgen.  >>> Weiter...

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