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Umzug wegen 1,78 Euro?

Kritik an Jobcenter-Schreiben

Blick auf das Hochhaus am Glashütter Markt

08.04.14 | Die Umzugsaufforderungen des Segeberger Jobcenters sorgen seit Jahren für Kritik. Jetzt wurde eine alleinerziehende Mutter in Norderstedt aufgefordert, wegen einer 1,78 Euro zu teuren Wohnung umzuziehen. Doch die Hartz-IV-Behörde wehrt sich: Der Betrag bezieht sich nicht auf die umstrittene Miethöchstgrenze im Kreis.  >>> Weiter... [ 2 Kommentare ]

Entschuldigung von Geschäftsführer Knapp

Jobcenter: Hinterbliebene sollen umziehen

14.06.12 | Schlimmer Schnitzer des Segeberger Jobcenters, aber auch eine angemessene Entschuldigung: Eine Sachbearbeiterin in Kaltenkirchen hatte den frühen Tod des arbeitslosen Familienvaters Peter P. zum Anlass genommen, die Witwe und ihre 5- und 7jährigen Kinder zum Umzug aufzufordern - noch vor der Beerdigung des Mannes. Grund: Sie seien ja nun eine Person weniger, die Miete daher nicht mehr angemessen.  >>> Weiter...

26,37 Euro und ihre Folgen

Sozialwohnung zu teuer: Jobcenter verlangt Umzug

Ausschnitt aus dem Schreiben des Jobcenters

06.02.12 | Bereits seit 2005 wohnt Erika Seemann in einer sogenannten "Paragraph-5-Schein-Wohnung". Damals zog die heute 63jährige Norderstedterin um, weil sie ein den Bedingungen der Hartz-Gesetze entsprechendes Heim benötigte. Doch jetzt ist auch ihre Sozialwohnung zu teuer: Nach einer Absenkung der "Miethöchstgrenzen" für EmpfängerInnen von Transferleistungen im Kreis Segeberg soll die behinderte und an Krebs erkrankte Frau den monatlichen Fehlbetrag von 26,37 Euro selber tragen oder umziehen - notfalls in das "günstigere Umfeld von Norderstedt".  >>> Weiter...

Doris Baum kehrt zurück in die Kreisverwaltung.

Neue Leitung im Jobcenter Segeberg

26.02.11 | Nach 6 Jahren ARGE ist Schluss: Kurz nach ihrer Umbenennung in Jobcenter Kreis Segeberg ist die langjährige Leiterin der Hartz-IV-Behörde, Doris Baum, in die Kreisverwaltung zurückgekehrt. Sie hinterlässt eine der am meisten kritisiertesten Einrichtungen des Landes.

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