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Dem NS-Terror auf der Spur

Evangelikale erinnern an die Räumung des KZ Fuhlsbüttel im April 1945

Bibeln im Bücherregal, rote und blaue Einbände

11.04.15 | „8.30 Uhr: Start auf Suhrenkamp nach Nordosten Richtung Binsenweg; Siebenundachtzig Meter, eine Minute zehn Sekunden“. Mangelndes Organisationsvermögen kann man ihnen nicht vorwerfen, den „Israelfreunden Norddeutschland“. Mit einem „Marsch des Lebens“ wollen die evangelikalen Christen Mitte April an die Räumung des Hamburger KZ Fuhlsbüttel erinnern - doch nicht jedem gefällt das.  >>> Weiter...

250 gegen Nazis auf der Straße

Proteste gegen Nazi-Treffpunkt "Bavaria-Insel"

DemonstrantInnen, Kinder mit Schildern "Nie wieder" und "Nazis müssen weg"

16.09.13 | Mehr als 250 Menschen haben am Samstagnachmittag in Langenhorn gegen Neonazis demonstriert. In Sichtweite der Kneipe "Bavaria-Insel", in der sich offenbar monatlich führende Köpfe der Hamburger Neonazi-Szene treffen, hielten sie eine Kundgebung ab und machten deutlich, dass sie einen Nazi-Treffpunkt in Langenhorn nicht hinnehmen werden.  >>> Weiter...

Grüne erwarten "gute Zusammenarbeit"

Rösler neuer Bezirksamtsleiter

23.08.12 | Mit 96% der Stimmen haben die Abgeordneten der Bezirksversammlung Hamburg-Nord am 16. August den Sozialdemokraten Harald Rösler zum neuen Bezirksamtsleiter gewählt. Sein Vorgänger Wolfgang Kopitzsch (ebenfalls SPD) war Anfang des Jahres in die Hamburger Polizeiführung gewechselt.  >>> Weiter...

Städteforscher empfehlen Hamburg Citymaut, Umweltzonen, mehr Bildung und sozialen Wohnungsbau

"Stille Revolution" Radverkehr

23.07.12 | Das Hamburger Abendblatt hat mehrere Städteforscher dazu befragt, was Hamburg tun muss, um weiter zu wachsen. Die Aussagen sind eindeutig und beinahe übereinstimmend: Noch mehr (geförderte) Wohnungen, als die ohnehin vorgesehenen 6.000 neuen Unterkünfte pro Jahr, weniger Autoverkehr, mehr Bildung und mehr Anstrengungen in Richtung einer seniorengerechten Stadt.  >>> Weiter...

Zunächst Umbau der Alsterkrugchaussee, GAL will Bürger einbinden

Radstreifen für die "Langenhorner"?

08.04.12 | Sie ist die unfallträchtigste Straße Hamburgs, ihre Radwege sind kaum mehr befahrbar: Die Langenhorner Chaussee sorgt bei Verkehrsplanern und -politikerInnen seit Jahren für Kopfzerbrechen. Nun könnte eine alte Forderung des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) und der GAL für Abhilfe sorgen, denn die im Süden anschließende Alsterkrugchaussee soll zurückgebaut-, der Radverkehr auf die Straße verlegt werden - Fortsetzung folgt?  >>> Weiter...

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