- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +
Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.
Dienstag, 15. April 2014, 13:54 Uhr
Flüchtlingsbeauftragter kritisiert Art der versuchten Abschiebung
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Segeberger Landrätin?
Infoarchiv Norderstedt | Nach Meldungen des NDR und der Lübecker Nachrichten erwägt der Flüchtlingsbeauftrage Schleswig-Holsteins, Stefan Schmidt, eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Segebergs Landrätin Jutta Hartwieg.
Er kritisiert das Vorgehen von Polizei und Ausländerbehörde bei der gescheiterten Abschiebung der Familie Hakopjan aus Nahe. Er bezeichnet den Vorgang als menschenunwürdig und macht den Berichten zufolge die Landrätin dafür verantwortlich. Schmidt will sich am Montag entscheiden, ob er eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen wird.
Aktualisierung, 16:10 Uhr: Der Flüchtlingsbeauftragte Stefan Schmidt hat gegenüber dem Infoarchiv telefonisch bestätigt, dass die Fachaufsichtsbeschwerde bereits heute eingereicht wird.
Ein Kommentar zu diesem Artikel
15.04.2014, 16:21 Uhr Infoarchiv Norderstedt: Redaktion:
Der Flüchtlingsbeauftragte wies darauf hin, dass es sich nicht um eine Dienstaufsichtsbeschwerde , sondern um eine Fachaufsichtsbeschwerde handelt.