- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +
Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.
Freitag, 14. Mai 2010, 23:00 Uhr
JuSos wollen Grote an seiner "Prioritätenlosigkeit" messen
Infoarchiv Norderstedt | Das Urteil der Norderstedter JuSos über den vergangenen Bürgermeisterwahlkampf fällt erwartungsgemäß kritisch aus: "Es wurde viel geredet, ohne etwas zu sagen", resümiert der Vorsitzende der SPD-Jugendorganisation, Yannick Regh. Während seine Parteifreundin Katharina Kriston lediglich an ihrem Wahlprogramm messbar gewesen sei, habe Amtsinhaber Hans-Joachim Grote (CDU) mit einer offensiven "Prioritätenlosigkeit" geglänzt. Angesichts der angespannten Haushaltslage werde es in den nächsten Jahren auch um "harte Entscheidungen" gehen, Grote habe aber im Wahlkampf nie gesagt, "wie er diesen Herausforderungen konkret begegnen will". Die JuSos, die den "OB" nun an eben jener Prioritätenlosigkeit messen wollen, wenn sie im Krisenfall ausgewogene Einschnitte erwarten, bedauern neben dem deutlichen Wahlsieg des Amtsinhabers vor allem die geringe Wahlbeteiligung. Es sei auch den Jugendverbänden der Parteien offenbar nicht gelungen, "den Bürgern ausreichend klarzumachen, welche Entscheidungskraft sie haben".