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Dienstag, 16. Oktober 2012, 13:30 Uhr

4,4 Prozent bei OB-Wahlen in Göppingen

Neuerliche Niederlage für Sünwoldt

Infoarchiv Norderstedt | Knapp eineinhalb Jahre nach seiner Abwahl als Bürgermeister Kaltenkirchens und ein Jahr nach seiner verpassten Neuwahl hat Stefan Sündwoldt (SPD) erneut eine schwere Niederlag erlitten. Bei den Oberbürgermeisterwahlen am Sonntag in Göppingen erzielte er nur 4,4 Prozent der Stimmen und landete auf dem fünften Platz.

Wesentlicher Grund für das überaus schwache Abschneiden Sünwoldts war wohl die Beliebtheit des parteilosen Amtsinhabers Guido Till, der am Sonntag satte 61,9% erhielt und sich damit schon im ersten Wahlgang klar durchsetzte. Andererseits war der Kaltenkirchener Ex mal wieder durch Medienschelte aufgefallen - und durch ein von vielen GöppingerInnen als "niveaulos" angesehenes Flugblatt mit Angriffen gegenden amtierenden OB. Noch kurz vor der Wahl hatte Stefan Sünwoldt auf seiner Homepage eine Art "Gegenangriff" gegen den Chefredaktuer der Neuen Würtembergischen Zeitung (NWZ) gefahren, indem er Rüdiger Gramsch bezichtigte, einseitig zu berichten und ihn als unfairen Herausforderer des OB zu diskreditieren.

Veröffentlicht in Kommunalpolitik mit den Schlagworten Kaltenkirchen, SPD, Stefan Sünwoldt

2 Kommentare zu diesem Artikel

19.10.2012, 11:27 Uhr Infoarchiv NorderstedtHerr Sünwoldt

Naja, solange Stefan Sünwoldt in unserem Berichtsgebiet lebt und sich politisch betätigt, hat das schon noch was mit dem Infoarchiv zu tun. Viel mehr als das Ergebnis seiner Bemühungen haben wir ja auch nicht berichtet - und werden es auch nicht tun.

Außerdem möchten wir darum bitten, persönliche Beleidigungen wie "Scharlatan" in unserem Kommentarbereich zu unterlassen. Herr Sündwoldt bietet ausreichend Reibungsfläche für inhaltliche Stellungnahmen.

Die Redaktion

18.10.2012, 14:24 Uhr Holger FrantzenES IST GENUG !

Wie lange will man eigentlich noch die fraglichen Aktivitäten eines Sünwoldts kommentieren. Was hat das noch mit dem Infoarchiv Norderstedt zu tun. Da unterscheidet ihr Euch NULL von der Springerpresse, denn die hatten auch schon über die kläglichen Versuche dieses Scharlatans geschrieben.

Sünwoldt sollte sich mal einen richtigen Job suchen. Am Besten dort wo er hergekommen ist. Der hat uns schon genug gekostet.

H. Frantzen