- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +
Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.
Dienstag, 12. Mai 2009, 10:00 Uhr
Soziales Zentrum zieht offenbar in den Friedrichsgaber Weg
Infoarchiv Norderstedt | Nun ist es amtlich: Die Verwaltung erwägt ernsthaft, dem "heimatlosen" Sozialen Zentrum (SZ) ein gerade angekauftes Gebäude am Friedrichsgaber Weg, gegenüber der Einmündung Stettiner Straße zur Verfügung zu stellen. Mit einer entsprechenden Äußerung am Rande der gestrigen Sitzung des Norderstedter Hauptausschusses (früher "Magistrat") beendete Baudezernent Thomas Bosse die Spekulationen um den Standort, die schon im März nach einem Bericht des Wochenblattes losgetreten worden waren. Obwohl zwischenzeitlich erste Anwohnerproteste gegen den Einzug des SZ bekannt wurden, kam es im Anschluss an die Ausschuss-Sitzung zu einer ersten Unterredung zwischen VertreterInnen des Alternativ-Projektes und einzelnen Anwohnern.