- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +
Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.
Montag, 26. September 2011, 22:11 Uhr
Entscheidungsgrundlage für bedarfsgerechte Bauförderung
Ulzburger Sozis fordern Wohnungsmarktkonzept
Infoarchiv Norderstedt | Reaktion auf zunehmende Wohnungsknappheit: Im Rahmen ihrer Haushaltsberatungen hat die Henstedt-Ulzburger SPD beschlossen, sich für ein kommunales Wohnungsmarktkonzept stark zu machen - auch, um dem demografischen Wandel zu begegnen.
Fragen der SPD
- Wie sieht das Wohnraumangebot in HU heute aus?
- Ist der bundesweite Trend zu kleineren Haushalten auch hier feststellbar?
- Welche Wohnraumnachfrage wird zukünftig in HU erwartet?
- Welche Angeboten müssen deshalb vorgehalten werden?
- Wie könnten Handlungsempfehlungen zur Schaffung familienfreundlicher Wohngebiete, attraktiver Wohnangebote für die Generation 50plus und zur Schaffung attraktiver Wohnumfelder lauten?
Die zentralen Inhalte dieses Konzeptes sollen am Ende eine fundierte Analyse zur Wohnraumversorgung in der Großgemeinde ermöglichen und der Kommunalpolitik eine Entscheidungsgrundlage für die bedarfsgerechte Förderung des Wohnungsbaus auf Grundlage der prognostizierten Nachfrage liefern.
Horst Ostwald, Fraktionsvorsitzender der Ulzburger Sozis: "Wir müssen auf kommunaler Ebene auf die Herausforderungen der demografischen Entwicklung vorbereitet sein". Außerdem sieht die SPD die Notwendigkeit, den Generationswechsel in den Einfamilienhausgebieten der 50er, 60er und teilweise 70er Jahre zu begleiten.