- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +
Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.
Dienstag, 14. Januar 2014, 11:59 Uhr
Das Soziale Zentrum und der Music Star lassen es schallen
Zwei Konzerte am Samstag
Infoarchiv Norderstedt | Gleich zwei Konzerte laden am Samstag in Norderstedt zum Tanz: Im Music Star am Harksheider Markt gastiert die Schwedin Christine Owman mit Band, im Sozialen Zentrum (SZ) spielen gleich drei Bands - Fluten, von Deck und ganz spontan noch Arctic Shore.
Organisiert wird der Gig im SZ von der "Freak Out Connection" (FOC), einer Veranstaltungsgruppe aus dem Umfeld des alternativen Kulturzentrums im Tarpen. Während die Hamburger Band "Fluten" im Hardcore-Bereich beheimatet ist und auch Arctic Shore mit Punk-Metal vor allem "dröhnt", spielen "Von Deck" aus Berlin eine eher gemächlichere Mischung aus Post-Punk, Wave und Sythie. Los geht´s am 18. Januar um 20 Uhr im Sozialen Zentrum, Tarpen 8, der Eintritt beträgt 5 Euro.
Während in Garstedt also gelärmt wird, dreht sich in Harksheide alles um eine Schwedin im Stile Björks. Die und Nick Cave hat sich Christine Owman nämlich als Bestandteile ihrer Musik-Mischung gewählt, pendelt zwischen Folkpop und Industrial-Klängen. Die Schwedin ist unter anderem für ihre Live-Performance bekannt, die sie meist mit selbstgemischten Video-Sequencen aus den 20er Jahren untermalt. Auch im Music Star ist Beginn um 20 Uhr, der Eintritt ist wie immer frei - Spenden sind erwünscht.