- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +
Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.
Samstag, 14. Februar 2004, 1:00 Uhr
Hakenkreuze in Gedenkstätte Moorkaten
Zweite Schändung seit Anfang des Jahres
Info Archiv | Schon am link news:107498824260014. Januarlink hatten Unbekannte einen Zaun der KZ-Gedenkstätte Springhirsch und andere Gegenstände zerstört. Jetzt suchten die Neonazis die Kriegsgräber in Moorkaten heim. In einer ersten Reaktion geht die Polizei davon aus, dass die Schändung bereits in der Nacht zum letzten Sonntag verübt worden ist.
Während die Farbe an den meisten Stellen schnell wieder abgewaschen werden konnte, haben die Ermittlungen erst angefangen. Laut Polizeisprecher Horst-Peter Arndt sei ein Strafverfahren wegen der "Verwendung von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen" eingeleitet worden, die Staatsschutzabteilung der Bezirkskriminalinspektion habe die Ermittlungen übernommen. Hinweise nimmt in diesem Zusammenhang die Polizei Kaltenkirchen unter 04191 - 30 88 09 entgegen.
KZ-Gedenkstätte als auch Kriegsgräbergedenkstätte sind übrigens jederzeit öffentlich zugänglich. Den Trägerverein der Gedenkstätte Springhirsch erreicht man per E-Mail unter gill@kz-kaltenkirchen.de.