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Freitag, 25. April 2003, 2:00 Uhr
Immer wieder Mike M.
Nazi-Schläger bedrohte "Nebenbuhler" mit Schusswaffe
Info Archiv | Wie üblich hatte M. (voller Name der Redaktion bekannt)am 27. Juli letzten Jahres zuviel getrunken und wie üblich ging es um "sein Mädchen". Hatte er noch im März 2001 die damals 22jährige selber verprügelt und durch eine geschlossene Autoscheibe hindurch mit Springerstiefeln am Kopf verletzt, mußte der wackere Germane sein vermeintliches Eigentum kürzlich gegen einen Nebenbuhler "verteidigen".
Nach einem Flirt der Frau mit einem Gast der berüchtigten Spelunke "Moby Dick" und ihrer Weigerung, mit Mike M. "nach Hause" zu kommen, eilte der Schläger nach Hause und holte sich "Verstärkung" - seine Gaspistole. Mit ausgestrecktem Arm hielt er die Waffe kurze Zeit später seinem "Rivalen" mit ausgestrecktem Arm an die Stirn und konnte im letzten Moment überwältigt werden, dabei gab er noch zwei Schüsse aus der Pistole ab.
Doch Richter Leendertz hatte mit der verirrten Seele weit mehr Mitleid, als mit seinen sonstigen Angeklagten und verurteilte M. lediglich zu 50 Tagessätzen a´ 20 Euro . . . was verglichen mit 400 Euro Bußgeld für den Tritt gegen den Kopf "seiner" Freundin immerhin eine Steigerung darstellt.
Gespannt darf nun auf den nächsten Vollrausch des Neonazis gewartet werden.