- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +
Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.
Sonntag, 21. Februar 2010, 18:00 Uhr
JuSos erfinden sich neu
Infoarchiv Norderstedt | Die Aktivierung der Jugend, die Schulsozialarbeit und die Integration von Migranten, das sind die zentralen Themen des neuen Norderstedter JuSo-Vorstands, der künftig von Yannick Regh angeführt wird. Regh, der den bisherigen Vorsitzenden Jan Meder (künftig im Landesvorstand des SPD-Nachwuchses aktiv) ersetzt, wird bei seiner Arbeit künftig von Lisa Pöpplau, Dennis Löck, Torbjörn Cunis, Edmund Bruns und Tobias Schloo unterstützt. Als eine der ersten Maßnahmen wollen sich die neu aufgestellten Jungsozialisten in den "Bürgermeisterinnenwahlkampf" einschalten und fordern Jugendliche aus allen Parteien und dem Norderstedter Jugendbeirat auf, gemeinsam konstruktiv an der Veränderung der Gesellschaft zu arbeiten.