- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +
Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.
Mittwoch, 26. Februar 2014, 14:25 Uhr
Im Frühjahr unter neuer Beflaggung
Max Bahr Langenhorn: Übernahme gesichert
Infoarchiv Norderstedt | Die Abwicklung der insolventen Baumarkkette Max Bahr ist weitgehend abgeschlossen. Von den insgesamt 78 Filialen wurden bisher 62 von Käufern übernommen.
In den kommenden Wochen und Monaten soll geklärt werden, wie es mit den restlichen16 Märkten weitergeht. Zuletzt beschäftigte Max Bahr deutschlandweit 3500 Beschäftigte. Gegenüber dem Hamburger Abendblatt erklärte der Gesamtbetriebsratschef Ulli Krause: „Mindestens 2000 Mitarbeiter haben von den neuen Betreibern ein Angebot bekommen.“
Klarheit herrscht in Hamburg bisher nur für die vier von Bauhaus übernommenen Märkte in Bramfeld, Stellingen, Wandsbek und Langenhorn. Kruse im Abendblatt: „Die Kollegen haben alle Angebote zu den bisherigen Konditionen erhalten.“ Das Unternehmen Bauhaus bestätigte diese Informationen, gab allerdings keine Zahlen darüber bekannt, wie viele Arbeitnehmer das Angebot angenommen hätten. Einige Beschäftigte hätten bereits neue Jobs angetreten, an einigen Standorten in Hamburg würden noch Mitarbeiter gesucht, so der Bericht weiter. Die (Neu-)Eröffnung der von Bauhaus übernommenen Hamburger Märkte ist für das Frühjahr geplant.