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Montag, 22. Februar 2010, 22:00 Uhr

Rotes Kreuz schrumpft

Infoarchiv Norderstedt |  Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat in Norderstedt weiter an Mitgliedern verloren, das geht aus dem kürzlich veröffentlichten Jahresbericht des örtlichen DRK-Vorstands hervor. Demnach verlor das DRK im vergangenen Jahr 255 Mitglieder, konnte im gleichen Zeitraum aber nur 69 hinzugewinnen. Dennoch zählt der Wohlfahrtsverband in Norderstedt noch fast 3.000 Mitglieder, die meisten davon im Rentenalter. Das Deutsche Rote Kreuz zählt zu den Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege und ist nationaler Mitgliedsverband der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung. In Norderstedt bietet das DRK zahlreiche soziale Anlaufstellen und Bildungsangebote, überwiegend für ältere Menschen. Dazu zählen Selbsthilfegruppen (etwa für Krebs- oder Asbestose-Betroffene), Gedächnistrainings, Seniorenkreise, Gymnastik-Gruppen oder auch das Projekt Omega - mit dem Sterben leben, in dem sich Ehrenamtliche als Sterbebegleiter engagieren. Vorsitzender des örtlichen DRK ist Werner Aschmutat, ihm stehen Dietmar Rapp, Ingeborg Torlinski, Christoph Garf von Hardenberg, Michael Stüpfert, Brigitte Aschmutat, Christa Hanff, Sabine Gräfin von Hardenberg und Ilse Löding zur Seite.

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