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Montag, 30. August 2010, 10:00 Uhr
SPD: SZ "frischer Impuls für Norderstedts Kulturszene"
Infoarchiv Norderstedt | Die neue Vorsitzende der Norderstedter SPD, Katrin Fedrowitz, hat die Anerkennung des Sozialen Zentrums als "frischen Impuls für ein vielfältiges Norderstedt" begrüßt. Die Förderung von "bürgerschaftlichem Engagement" und Ehrenamt, die das Alternativ-Projekt prägten, sei Aufgabe einer modernen Kulturpolitik. Harrsche Kritik übt sie hingegen an der Haltung von CDU und FDP, die die Anerkennung des SZ wegen formeller Fragen und der zuletzt spärlichen Aktivität des Zentrums um ein Jahr verschieben wollten: "Dem Sozialen Zentrum erst das Stammhaus wegzureißen und sich dann darüber zu beschweren, dass der Verein nicht durchgängig in der Stadt präsent gewesen ist - das wirkt schon eher wie Demenz-Logik". In der Sache ist Fedrowitz derweil "erleichtert, dass die Stadt Norderstedt (...) nicht hinter die Entwicklung der Bewegung "Kultur für alle" zurückgefallen ist". Der "elitäre Kulturbegriff" sie demit endgültig aufgelöst, in vielen Bereichen der Kultur herrsche in Norderstedt Aufbruchstimmung.