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Freitag, 3. Juli 2009, 18:00 Uhr
Sünwoldt weiter im Kreuzfeuer
Infoarchiv Norderstedt | Der Kaltenkirchener Bürgermeister Stefan Sünwoldt (SPD) steht weiter in der Kritik von CDU und FDP. Nachdem der 48jährige per Interview kürzlich einen "Generationenkonflikt" als Hauptursache der Verstimmungen zwischen Eberhard Bohn (70, FDP), Karl-Heinz Richter (66, CDU) und seiner Person ausgemacht hatte, giften die Kommunalpolitiker jetzt zurück: Es sei "immer wieder festzustellende Masche des Bürgermeisters, von seinen Unzulänglichkeiten abzulenken und anderen die Schuld dafür zuzuschieben", schreiben Bohn und Richter in einer Presseerklärung. Die Kritik an Sündwoldt macht sich vor allem an seinem Krisenmanagement bei der katastrophal verlaufenen Sanierung der Marschweghalle und an seiner Verhandlungsführung mit den Investoren des beständig in Planung befindlichen Bahnhofsviertels fest. Hier hatte Sünwoldt immer wieder zu Vertrauen in Planer und Investor aufgerufen, bis Letzterer sich Tage vor Baubeginn zurückzog.