+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +

Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.

Hebammen in Not

Gelber Luftballon, Aufschrift: Geboren mit der Hilfe einer Hebamme.

"Geboren mit der Hilfe einer Hebamme" - unter diesem Motto werben derzeit freiberufliche Hebammen, sowie zahlreiche werdende und "gewordene" Eltern für Solidarität mit einem Berufsstand, der in den letzten Jahren immer stärker in Bedrängnis geriet: Noch 2002 betrug die jährliche Haftpflichtversicherungsprämie für Hebammen, die freiberuflich in der Geburtshilfe tätig sind, rund 500 Euro. Heute müssen die Frauen 6.200 Euro pro Jahr zahlen, also gut 500 Euro im Monat. Hintergrund sind der ausgedünnte Versicherungsmarkt und gestiegene Folgekosten bei Komplikationen.

Dienstag, 23. Juni 2015, 17:00 Uhr

Wir wollen eine Zukunft mit Hebammen!

Neugeborene/Familien allein gelassen?

Diskussion/Vortrag | Die Hebammenpraxis Norderstedt und das örtliche Frauennetz laden zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion über die Lage der freiberuflichen Hebammen in Deutschland.  >>> Weiter...

Für bessere Arbeits- und Einkommensbedingungen:

Hebammen beenden Aktionswoche mit Demo in Kiel

04.05.11 | Um auf die unzureichende Versorgung mit Hebammenhilfe hinzuweisen, beenden die freiberuflichen Hebammen ihre seit dem 2. Mai durchgeführten Aktionen und Streiks mit bundesweiten Demonstrationen am Donnerstag, 5. Mai 2011. Für Schleswig-Holstein findet die zentrale Kundgebung ab 10 Uhr in der Kieler Innenstadt statt. >>> Weiter...

Syndicate content