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26,37 Euro und ihre Folgen

Sozialwohnung zu teuer: Jobcenter verlangt Umzug

Ausschnitt aus dem Schreiben des Jobcenters

06.02.12 | Bereits seit 2005 wohnt Erika Seemann in einer sogenannten "Paragraph-5-Schein-Wohnung". Damals zog die heute 63jährige Norderstedterin um, weil sie ein den Bedingungen der Hartz-Gesetze entsprechendes Heim benötigte. Doch jetzt ist auch ihre Sozialwohnung zu teuer: Nach einer Absenkung der "Miethöchstgrenzen" für EmpfängerInnen von Transferleistungen im Kreis Segeberg soll die behinderte und an Krebs erkrankte Frau den monatlichen Fehlbetrag von 26,37 Euro selber tragen oder umziehen - notfalls in das "günstigere Umfeld von Norderstedt".  >>> Weiter...

Kritik an SGB II - Regelungen

Bildungspaket "gesetzgeberischer Wahnsinn"

08.05.11 | 2.500 NorderstedterInnen haben Anspruch auf Leistungen aus dem Bildungspaket - theoretisch. Weil aber die Art der möglichen Leistungen an den realen Bedürfnissen der Betroffenen vorbeigehen und die zugrundeliegenden Regelungen im Sozialgesetzbuch II (SGB II) "mit der heißen Nadel gestrickt" sind, haben Norderstedts Sozialdezernentin Anette Reinders (GALiN) und Sozialamtsleiter Jens Tauschwitz kürzlich scharfe Kritik an den Neuerungen geübt.  >>> Weiter...

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