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Hebammen in Not

Gelber Luftballon, Aufschrift: Geboren mit der Hilfe einer Hebamme.

"Geboren mit der Hilfe einer Hebamme" - unter diesem Motto werben derzeit freiberufliche Hebammen, sowie zahlreiche werdende und "gewordene" Eltern für Solidarität mit einem Berufsstand, der in den letzten Jahren immer stärker in Bedrängnis geriet: Noch 2002 betrug die jährliche Haftpflichtversicherungsprämie für Hebammen, die freiberuflich in der Geburtshilfe tätig sind, rund 500 Euro. Heute müssen die Frauen 6.200 Euro pro Jahr zahlen, also gut 500 Euro im Monat. Hintergrund sind der ausgedünnte Versicherungsmarkt und gestiegene Folgekosten bei Komplikationen.

Daniel Bahr in Bad Segeberg

Minister besucht "Praxis ohne Grenzen"

20.04.12 | Seit Gründung einer Arztpraxis zur Behandlung von Menschen ohne Krankenversicherungsschutz im Januar 2010 steht  Allgemeinmediziner Dr. Uwe Denker vor dem Problem, ausreichend Medikamente für die Versorgung der Betroffenen aufzutreiben. Seit Mittwoch ist er dabei einen großen Schritt weitergekommen: Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr besuchte die Praxis ohne Grenzen in Bad Segeberg - mit Neuigkeiten im Gepäck.  >>> Weiter... [ 1 Kommentar ]

Streit um Kuno

Krankenkassen wollen Einsätze des Notarzt-Hubschraubers nicht zahlen

Kuno-Team (Foto: kba-ev.de)

18.07.11 | Der Streit um den am Wochenende vom Norderstedter Rettungsdienst KBA in Betrieb genommenen Hubschrauber "Kuno" hält an. Nachdem der Helikopter, der als bundesweit zweite Maschine überhaupt zwar einen Notarzt, nicht aber Patienten transportieren kann, bereits die ersten Einsätze geflogen ist, erneuerte der Verband der Ersatzkrankenkassen (VDK) am Montag seinen Standpunkt, für die Kosten des KBA nicht aufzukommen.  >>> Weiter... [ 3 Kommentare ]

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