- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +
Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.
Donnerstag, 14. Juni 2007, 21:00 Uhr
Die Deportation der Hamburger Juden
Eine Veranstaltung der Gedenkstätte Plattenhaus Poppenbüttel
Infoarchiv Norderstedt | Schätzungen gehen davon aus, dass fast 10000 Hamburger Juden zwischen 1941 und 1945 aus der Hansestadt oder von ihren Fluchtorten deportiert worden sind. Im Herbst und Winter 1941 führten die Großtransporte in den Ghettos von Lodz, Minsk und Riga, Tausende starben an den katastrophalen Lebensbedingungen oder bei "Strafaktionen". Spätere Transporte gingen nach Auschwitz und Theresienstadt. Aus ihrem Buch "Die Verfolgung und Ermordung der Hamburger Juden 1933-1945" stellt Dr. Beate Meyer neuere Forschungsergebnisse zu den Deportationstransporten aus Hamburg vor.
Donnerstag, 14. Juni 2007, 21:00 Uhr, Gedenkstätte Plattenhaus Poppenbüttel, Kritenbarg 8
Eintritt: frei
Eintritt: frei