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Auch Kreis Segeberg im Visier

CO2-Endlager: Aus den Augen, aus dem Sinn

Zeitbombe CSS, copyright Karsten Smid/Greenpeace

15.02.11 | Das eine Endlagerproblem ist noch nicht annähernd gelöste, da plant die Bundesregierung schon die nächsten Endlager. Diesmal nicht für Atommüll, sondern um CO2 unter die Erde zu pressen. Und das – wie gewohnt – hinter dem Rücken der Bevölkerung. Wie eine jetzt von Greenpeace veröffentlichte Karte zeigt, wird von der Bundesanstalt für Geowissenschaften (BGR) auch eine CO2-Endlagerstätte im Kreis Segeberg vorgesehen. >>> Weiter...

NABU und BUND zur Bürgerschaftswahl

Sorgen bei "SPD pur"

13.02.11 | Die Umweltverbände BUND und NABU haben im Vorfeld der Hamburger Bürgerschaftswahlen Kritik an der Politik von SPD und CDU geübt. Zwar hätte Schwarz-Grün Fortschritte in der Klima- und Energiepolitik gemacht, insgesamt aber würden sich die großen Parteien im Konfliktfall weit häufiger gegen Umwelt und Naturschutz entscheiden, als GAL und DIE LINKE.  >>> Weiter...

WHU will kommunale "Pflanzaktion"

Pflanzen für ein grünes Ulzburg

02.02.11 | Henstedt-Ulzburg nennt sich "Die Gemeinde im Grünen" - warum also, hat sich die Wählergemeinschaft Henstedt-Ulzburg (WHU) jetzt gefragt, soll man diesem Titel nicht Taten folgen lassen? Deshalb hat die Gruppe für die kommende Sitzung des örtlichen Planungsausschusses beantragt, eine gemeinsame Pflanzaktion von Gemeinde und BürgerInnen zu organisieren.  >>> Weiter...

Das rote Sofa

Sperrmüll auf Abruf - im Knick?

Rotes Sofa im Rantzauer Forst (Foto: GALiN)

Kaum wird der Sperrmüll auch in Norderstedt nur noch auf Abruf geholt, entsorgen die Ersten ihre Möbel "wild": So fotografierte die GALiN am 16. Januar dieses rote Sofa am Rande der Straße Syltkuhlen und konnte sich eine Portion Zynismus nicht verkneifen: Ein Argument für "Sperrmüll auf Abruf" war zuvor die Angabe des Betriebsamtes, künftig würden die bislang jährlich 100.000 Euro Reinigungskosten für Aufräumarbeiten auf den meist vermüllten Sperrmüll-Strecken enfallen.

Neue Vorwürfe richten sich auch gegen Kaltenkirchens Bürgermeister Sündwoldt

Schlammschlacht um Tierheim geht weiter

28.01.11 | Das Tierheim Westerwohld kommt auch nach Ende der Personalquerelen nicht zur Ruhe: Mit einer Anfrage von Reinhard Bundschuh (FDP) in der Stadtvertretung Kaltenkirchen soll geklärt werden, ob das Tierheim "Hundehandel" mit Tieren aus Polen betreibe.  >>> Weiter...

Rückert wieder zur Leiterin berufen

Neuer Vorstand im Tierheim

21.01.11 | Das Tierheim Westerwohld hat eine neue/alte Führung: Für die jüngst aus dem Vorstand des Trägervereins zurückgetretenen Katrin Witthöft und Renate Volkland rückten jetzt Volker Mariak (Norderstedt) und Rainer Maerz (Henstedt-Ulzburg) nach. Wie die Norderstedter Zeitung berichtet, setzte der neue Vorstand  die Vorsitzende Sylvia Rückert in einer ersten Amtshandlung wieder als Leiterin ein.  >>> Weiter...

BUND stellt unbequeme Fragen

Hält das Land Dioxin-Daten zurück?

Dioxin: Der BUND schlägt Alarm

12.01.11 | Nach Informationen des BUND Schleswig-Holstein liegen der Kieler Landesregierung schon seit Dezember 2010 neueste Daten von landesweit erhobenen Rindfleisch-Proben vor, die auf Dioxin getestet wurden. Diese Ergebnisse sind jedoch nie veröffentlicht worden. Die Untersuchungen gehen auf eine Initiative von Nordrhein-Westfalen zurück, die ein bundesweites Screening von Dioxin forderten.  >>> Weiter...

Vorsitzende gekündigt und wiedergewählt

Vereinsmeierei im Tierheim

11.01.11 | Dauerzwist im Tierheim Westerwohld in Henstedt-Ulzburg: Nachdem der bisherigen Vorsitzenden des Trägervereins, Sylvia Rückert (Struvenhütten), Anfang Dezember durch eine Art Putsch der Vorstandsmitglieder Katrin Witthöft (Norderstedt) und Renate Volkland (Kaltenkirchen) als hauptamtlicher Leiterin des Tierheims gekündigt worden war, wurde die Tierschützerin jetzt durch eine Mitgliederversammlung zumindest als Vereinsvorsitzende im Amt bestätigt.  >>> Weiter...

Fischsterben im Itzstedter See

02.07.10 | Ein starkes Blaualgenwachstum hat die Fische im Itzstedter See sterben lassen, das berichtet jetzt der NDR unter Berufung auf die Untere Wasserbehörde des Kreises Segeberg. Danach haben sich die Algen durch erhöhte Sonneneinstrahlung besser entwickelt, als gewöhnlich und entzogen dem Wasser damit auch mehr Sauerstoff. Für Menschen geht von dieser Entwicklung laut dem Gesundheitsamt Segeberg aber keine Gefahr aus, daher wird der zur Zeit gesperrte See vermutlich noch am Wochenende wieder zum Baden freigegeben.

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