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"Atomkraftwerke jetzt abschalten!"

Mahnwachen und Brokdorf-Demo

12.03.12 | In Norderstedt, Bad Segeberg und Henstedt-Ulzburg luden Parteien und Verbände zu Mahnwachen, andernorts zur Teilnahme an Demonstrationen in Brokdorf. Genau ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima hat die Anti-Atomkraft-Bewegung deutlich gemacht, dass das Rennen für sie noch nicht gelaufen ist.  >>> Weiter...

Sonntag, 11. März 2012, 18:00 Uhr

Mahnwache: Ein Jahr Fukushima

Anti-Atom-Aktion auf dem Norderstedter Rathausmarkt

Demonstration | Genau ein Jahr liegt die Havarie des Kernkraftwerks Fukushima Daiichi jetzt zurück, Grund genug für verschiedene Parteien und Verbände, an das Ereignis zu erinnern und den endgültigen Ausstieg aus der Kernenergie zu verlangen. Für den 11. März haben sie auf Initiative der LINKEN eine Mahnwache auf dem Norderstedter Rathausmarkt angemeldet.  >>> Weiter...

Neumitglieder statt Schwund

FDP erinnert an Fukushima

13.02.12 | Rund 5.400 Mitglieder und damit gut 8% ihrer Basis hat die FDP binnen eines Jahres verloren - hochgerechnet wären das alleine in Schleswig-Holstein gut 200 Liberale weniger. In Kaltenkirchen hingegen konnte die FDP jüngst zwei illustre Neumitglieder präsentieren - und ein Image als "grüner Motor". Vielleicht kein Wunder, dass hier ausgerechnet die kriselnde Regierungspartei an die Reaktorkatastrophe von Fukushima erinnert.  >>> Weiter...

Mittwoch, 1. Juni 2011, 19:30 Uhr

Block Brokdorf

Standpunkte und Aktionen zur Energiepolitik

Diskussion/Vortrag | Nach den tragischen Ereignissen in Japan ist in Deutschland die Auseinandersetzung um die zukünftige Energieversorgung neu entfacht. Mittlerweile hat die Bundesregierung zwar seit einigen Wochen sieben Atommeiler vom Netz genommen, spätestens mit den Äußerungen von Wirtschaftsminister Brüderle, die AKW´s seien nur aus Wahlkampfgründen abgeschaltet worden ist aber klar, dass darauf kein Verlass ist. Ab dem 11. Juni soll daher das AKW Brokdorf blockiert werden.   >>> Weiter...

Atomkraftwerke abschalten!

Die Anti-Atomkraft-Sonne erobert die Stadt

Transparent am Rande der Mahnwache vom 28. März 2011.

Am 11. März 2011 wurde Japan von einem Erdbeben der Stärke 9,0 erschüttert, wenig später traf ein meterhoher Tsunami die Küste. In der Folge kam es im Atomkraftwerk Fukushima-Daichii zu einer Reihe ernsthafter Zwischenfälle und schließlich zum atomaren Notstand. Die Anti-Atom-Bewegung in Deutschland nahm diese Vorfälle zum Anlass, die endgültige Abschaltung aller hiesigen Atomanlagen zu fordern.

Montag, 4. April 2011, 18:00 Uhr

Mahnwache: Alle AKW´s abschalten!

Zum dritten Mal Protest auf dem Rathausmarkt

Mahnwache in Norderstedt, 28. März 2011.

Demonstration | Rund 180 Menschen beteiligten sich an der ersten Norderstedter Mahnwache für die sofortige Abschaltung aller Atomkraftwerke, am 28. März waren es sogar fast 200.  >>> Weiter...

Anti-Atom-Proteste halten an

Fast 200 auf Norderstedter Mahnwache

Mahnwache in Norderstedt.

28.03.11 | Auch die zweite Norderstedter Mahnwache für den sofortigen Ausstieg aus der Kernenergie war gut besucht: Knapp 200 Menschen nahmen zeitweise teil, wiederum hatte ein breites Bündnis aus Parteien und Verbänden Mitglieder und besorgte BürgerInnen mobilisiert. Der Protest soll nun auch am 4. April fortgeführt werden, um den Druck in Richtung Atom-Ausstieg aufrecht zu erhalten.  >>> Weiter...

Angesichts der Atomkatastrophe in Fukushima gehen die Proteste weiter

Mahnwachen in Norderstedt und Bad Segeberg

Mahnwache in Norderstedt, 21. März 2011.

27.03.11 | Vor dem Hintergrund der Atomkatastrohpe in Fukushima rufen für Montagabend wieder zahlreiche Parteien und Verbände zu Mahnwachen für den sofortigen Atomausstieg auf. Im Kreis Segeberg sind Kundgebungen in Norderstedt und Bad Segeberg angemeldet.  >>> Weiter...

Montag, 28. März 2011, 18:00 Uhr

Mahnwache: Alle AKW´s abschalten!

Zum zweiten Mal Protest auf dem Rathausmarkt

Demonstration | Rund 180 Menschen beteiligten sich Montag an der ersten Norderstedter Mahnwache für die sofortige Abschaltung aller Atomkraftwerke, am 28. März sollen es mindestens ebenso viele werden. Das jedenfalls erhoffen sich die InitiatorInnen eines Bündnisses aus Parteien und Verbänden. Zur Zeit gehen aus Anlass der Reaktorkatastrophe in Fukushima bundesweit an jedem Montag mehr als 100.000 Menschen auf die Straße, um eine "strahlende Zukunft" zu verhindern.  >>> Weiter...

"Erschüttert vom Leid der Menschen in Japan"

Auch Kreis-Grüne rufen zur Mahnwache auf

17.03.11 | Nachdem gestern Abend ein Bündnis verschiedener Parteien und Verbände zu einer Mahnwache für die Stilllegung sämtlicher Atomkraftwerke in der Bundesrepublik am kommenden Montag in Norderstedt aufgerufen hatte, schloss sich heute auch der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen den Protesten an.  >>> Weiter...

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