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Grote im Rückwärtsgang?

Aktionen des "Bündnisses für eine soziale Stadt" zeigen Wirkung

04.02.04 |  "Ausschuss für junge Menschen" wird umgetauft, und verschiebt Entscheidung über Kürzungen der KiTa-Öffnungszeiten.  >>> Weiter...

"Tabuzone für Demokratie ?"

DemonstrantInnen, SPD und GALiN protestieren gegen Beschneidung von Grundrechten in Norderstedt

30.01.04 |  Man kann sich eines Schmunzelns nicht erwehren, betrachtet man die Rechnung: 120 Euro fordert das "FORUM", Verwalterin städtischer Räume in Norderstedt, von der Anmelderin der Kundgebung "Für eine soziale Stadt" als "Miete" für den Rathausplatz. Doch mit Humor alleine ist die Angelegenheit nicht vom Tisch.  >>> Weiter...

Foto-Strecke "Hunderte gegen Grote"

Demonstration für eine soziale Stadt

27.01.04 |  Bereits zum zweiten Mal versammelten sich trotz eisiger Temperaturen knapp 200 DemonstrantInnen vor dem Norderstedter Rathaus um gegen die unsoziale Sparpolitik von Bürgermeister Hans-Joachim Grote (CDU) zu protestieren.  >>> Weiter...

180 für eine soziale Stadt

Kundgebung und Proteste vor und in der Stadtvertretung

26.01.04 |  Erneut haben am Dienstagabend etwa 180 NorderstedterInnen gegen den sozialen Kahlschlag in ihrer Stadt demonstriert. Auf dem Rathausplatz hielten sie bei eisigen Temperaturen eine rund eineinhalbstündige Kundgebung ab, anschließend protestierten 30 überwiegend junge Leute zum Teil lautstark in der Stadtvertretersitzung.  >>> Weiter...

"Protest auch in den nächsten Monaten"

Zweite Demonstration "Für eine soziale Stadt"

19.01.04 |  In einer Presseerklärung ruft das Bündnis der InitiatorInnen zur Teilnahme an einer Kundgebung auf dem Norderstedter Rathausmarkt auf. Zeitgleich zur Sitzung der Stadtvertretung im Plenarsaal des Rathauses wollen am 27. Januar erneut mehrere Initiativen und Personengruppen ihren Protest gegen den "sozialen Kahlschlag" von Bürgermeister Hans-Joachim Grote und der Norderstedter CDU auf die Straße tragen.  >>> Weiter...

Weihnachtsmann contra Bürgermeister

JuKuCa-NutzerInnen: "Treten Sie nicht wieder an, Herr Bürgermeister !"

11.01.04 |  Während einige hundert NorderstedterInnen einzig für einen warmen Händedruck von Bürgermeister Grote und "Stadtpräsidentin" Paschen zum Neujahrsempfang in das Eingangsfoyer der TRIBÜHNE geströmt waren, führten einige NutzerInnen des JuKuCa "Böses" im Schilde. Sie überreichten dem "ersten Mann der Stadt" einen Offenen Brief und forderten ihn darin auf, nicht wieder zur Bürgermeisterwahl zu kandidieren.  >>> Weiter...

JuKuCa-Ende: März 2004

CDU ignoriert Gewerbesteuer-Millionen

05.12.03 |  Trotz eines Übernahmeangebotes der Christlichen Gemeinde Norderstedt (CGN), unerwarteten Steuermillionen und anhaltenden Protesten von Jugendlichen beschloss der Ausschuss für (gegen) junge Menschen am 3. Dezember mit absoluter Mehrheit der CDU nach dem Ende der Offenen Jugendarbeit im JuKuCa nun auch den Verkauf des Gebäudes.  >>> Weiter...

Grote verhöhnt Spar-Opfer

Bürgermeister präsentiert "sozial bereinigten" Haushalt

06.12.03 |  Um eine etwas andere Darstellung der Wahrheit war Bürgermeister Hans-Joachim Grote (CDU) auch bislang nicht verlegen. Jüngst präsentierte er im "Heimatspiegel" den Norderstedter Doppelhaushalt 2004/2005 und halluzinierte aus einem beispiellosen Kahlschlag im sozialen Bereich sogar noch soziale Wohltaten.  >>> Weiter...

Streichorgie in der Norderstedter Jugendarbeit !

Beschlussvorlage "Jugendarbeit 2010": Privatisierung, Verkäufe, Schließungen, Personalabbau . . .

27.10.03 |  Sie rollt bereits seit Monaten, die christdemokratische Streichorgie in allen sozialen Bereichen der Stadt. Jetzt sind die konkreten Pläne für die städtischen Jugendeinrichtungen auf dem Tisch: Während der Sitzung des Ausschusses für (oder besser: gegen) junge Menschen am 5. November soll so etwas wie das Ende der Offenen Jugendarbeit beschlossen werden.  >>> Weiter...

Wahlen bei SPD und JuSos

27jährige Norderstedterin JuSo-Vorsitzende

08.10.03 |  Nach der Kreiskonferenz der Segeberger JuSos steht die 27jährige Kristin Riedel an der Spitze der örtlichen SPD-Jugend. Nachdem der sozialdemokratische Nachwuchs auch in der Region seine kritische Ader mittlerweile abgelegt hat, setzt man sich emsig für die Mutterpartei ein.  >>> Weiter...

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