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1800 Meter für 13 Millionen

Blick auf die Tunnelbaustelle der Oadby-and-Wigston-Straße

17.01.15 | Rund 17 Jahre nach dem Beschluss, die Oadby-and-Wigston-Straße im Norderstedter Stadtteil Friedrichsgabe zu verlängern, haben Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote (CDU) und Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD) die Straße am Mittwoch freigegeben.  >>> Weiter...

Streit um Mieterhöhungen

24.07.13 | Weil die Baugenossenschaft Neue Lübecker mehrere Wohnblöcke in Friedrichsgabe sanieren- und anschließend teurer vermieten will, regt sich im Stadtteil Widerstand.  >>> Weiter...

Frust und Übergriffe nach EM-Aus

Streit über "Deutschland-Feiern"

30.06.12 | Eine Art "Grundrecht auf Deutschland-Straßenparties" proklamieren dieser Tage einige NorderstedterInnen, weil die Polizei nach den zwei letzten Spielen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft Teile der Ulzburger Straße sperrte. Die Maßnahme zum Schutz von Feiernden und AutofahrerInnen wird als "Bevormundung" kritisiert - Hans-Jürgen Oltmanns fordert gar "Freie Fahrt für freie Bürger". Derweil reagierten Fans andernorts mit Gewalt auf das EM-Aus.  >>> Weiter...

Beginn der Bauarbeiten noch dieses Jahr?

Keine Klage gegen Verlängerung der Oadby-and-Wigston-Straße

02.08.11 | Der Streit um eins der größten Norderstedter Straßenbauvorhaben hat vorerst ein Ende gefunden: Gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Verlängerung der Oadby-and-Wigston-Straße wurde keine Klage eingereicht. Gegenüber der Norderstedter Zeitung äußerte Baudezernent Thomas Bosse die Hoffnung, noch in diesem Jahr mit den Bauarbeiten beginnen zu können. >>> Weiter...

... auch nicht nach Süden

GALiN: Keine Verlängerung der Berliner Allee

03.06.11 | Kaum ist das Verkehrskonzept Garstedt im Norderstedter Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr vorgelegt worden, ist er wieder da - der Gedanke, die Berliner Allee als eine Art "innerstädtische Durchgangsstraße" vom Friedrichsgaber Weg im Norden bis zur Tannenhofstraße im Süden führen zu lassen. Die GALiN ist entsetzt.  >>> Weiter...

Anfrage von Uwe Engel sorgt für Heiterkeit

Kein Asbest. Nirgends.

20.05.11 | In den jüngst auf Geheiß von CDU und FDP abgerissenen Häusern am Friedrichsgaber Weg befand sich kein Asbest, das geht aus einer Stellungnahme von Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote (CDU) hervor. Er beantwortete damit eine Anfrage von SPD-Politiker Uwe Engel, der sich wohl nur deshalb nach den "Kosten der Asbestentsorgung" erkundigte, um deren Existenz zu widerlegen.  >>> Weiter...

Interessengemeinschaft sammelt Unterschriften

Widerstand gegen Ausbau der Berliner Allee

Das Logo der Interessengemeinschaft "Kein Ausbau Berliner Allee"

06.03.11 | Bereits mehrfach war der Ausbau der Berliner Alle zu einer Hauptverbindung zwischen Herold-Center und Friedrichsgaber Weg Gegenstand von Auseinandersetzungen, jetzt haben AnwohnerInnen eine Interessengemeinschaft gegen das Projekt ins Leben gerufen. Die knapp zehn Aktiven fordern jedoch vor allem, das Problem zu verlagern.

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Abriss frei ...

Häuser am Friedrichsgaber Weg werden abgerissen

Eins, zwei, drei: Abriss frei!

Die drei Häuser gegenüber der Einmündung der Stettiner Straße in den Friedrichsgaber Weg werden abgerissen, das beschloss die Norderstedter Stadtvertretung während ihrer Sitzung am 1. März. Damit haben CDU und FDP ihre per Fraktionshopping von Doris Vorpahl (ehemals SPD) errungene Ein-Stimmen-Mehrheit erneut ausgenutzt, um zuvor von der gewählten Mehrheit gefasste Beschlüsse zu kippen.

Kreisel oder Ampel: Interessengemeinschaft haut auf den Putz

Wann gibt es die ersten Toten?

qualmender Auspuff

11.01.11 | Der Ausbau des Kreuzungsbereichs Friedrichsgaber WegStettiner Straße hat in der Vergangenheit bereits zu heftigen Diskussionen und Protesten der Anwohner und zur Gründung einer Interessengemeinschaft geführt. In einem Brief an die Verwaltung, die Politik und die Presse machen die Anwohner ihrem Unmut über die Entwicklung ein weiteres Mal Luft.  >>> Weiter...

Spießbürger gegen Alternativ-Kultur

27.06.09 | Die "gutbürgerliche" Mobilisierung gegen ein neues Soziales Zentrum im Friedrichsgaber Weg geht weiter. Hatten sich bislang vor allem direkte AnwohnerInnen gegen eine alternative Jugendeinrichtung an der Einmündung der Stettiner Straße ausgesprochen, melden sich jetzt auch vereinzelte SZ-Gegner aus anderen Teilen der Stadt.  >>> Weiter...

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