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Freitag, 24. Juni 2005, 13:00 Uhr

25 Jahre Frauenhaus

Empfang und Ausstellung im Norderstedter Rathaus

Diskussion/Vortrag |  Am 24. Juni 2005 feiert das Norderstedter Frauenhaus 25jähriges Bestehen, 20 Jahre davon in Trägerschaft des Diakonischen Werkes Niendorf.  >>> Weiter...

Samstag, 2. Juli 2005, 18:00 Uhr

Christopher Street Day

Demonstration in Bad Segeberg

Demonstration |  Zum dritten Mal mobilisiert der Regenbogentisch Bad Segeberg e.V. zum traditionellen Christopher Street Day (CSD) in die Kreisstadt.  >>> Weiter...

Gewaltsame Abschiebung in Norderstedt ...

Ausländerbehörde, Polizei und SEK bei nächtlichem Überfall im Buchenweg beteiligt

Kein Mensch ist illegal!

27.05.05 | Brutaler Überfall in Norderstedt: Wie der Schleswig-Holsteinische Flüchtlingsrat heute mitteilte, führte die Segeberger Ausländerbehörde bereits am frühen Mitwochmorgen die überfallartige Abschiebung der im Buchenweg lebenden, kurdischen Familie Özdemir durch.   >>> Weiter...

Samstag, 21. Mai 2005, 12:00 Uhr

Fahrradflohmarkt

Köncke will Förderung des Fahrradverkehrs

Sonstiges |  Auch in diesem Jahr dreht sich pünktlich zum Frühling wieder alles ums Fahrrad. Am Samstag, den 21. Mai in der Zeit von 10.00 Uhr bis 13.30 Uhr veranstalten die Norderstedter Sozialdemokraten wieder ihren traditionellen Fahrradflohmarkt auf dem Platz vor Karstadt an der Berliner Allee. Jedermann kann dort Fahrräder oder Fahrradteile verkaufen, kaufen oder tauschen. Eine Standgebühr wird nicht erhoben.  >>> Weiter...

CDU gegen Integration

Sabotieren Norderstedter ChristdemokratInnen Fördergelder der Aktion Mensch?

15.05.05 |  Im Februar 2004 wurde die Norderstedter Stadtverwaltung auf Antrag der CDU beauftragt, kostenneutrale Realisierungsschritte für das Integrationsmodell der lokalen AGENDA-Gruppe zu suchen. Am 28. April hat die Partei nun das Ergebnis dieser Suche abgelehnt und somit möglicherweise Fördergelder der Aktion Mensch sabotiert. In einer gemeinsamen Presseerklärung fordern FDP, SPD und GALiN eine Rückkehr der CDU zum gemeinsamen Kurs.  >>> Weiter...

Mit Sicherheit gefährlich

Über die Tätigkeit der Kaltenkirchener Pütz Security AG

16.05.05 | Am 3. Mai berichtete die Norderstedter Zeitung (NZ) in ihrer Serie "Morgens um 10 Uhr bei ..." über das Kaltenkirchener Unternehmen Pütz Security und seine Arbeit. Doch von der NZ-Jubel-Darstellung a la "Der Chef beschützt auch die Klitschkos" ist andernorts nicht viel zu merken: Von Schikanen gegen Handball-Fans bis Übergriffe auf Obdachlose wird den Pützschen Kraftpaketen so ziemlich alles vorgeworfen, was man nach der Privatisierung von Polizeiaufgaben auch erwartet. >>> Weiter...

"...dass immer weniger Eltern sich einen Kindertagesstättenplatz leisten können"

Stellungnahme des "Vereins der Kinder wegen" zur drohenden Erhöhung der Elternbeiträge für Kindergartenplätze

11.05.05 |  Auch beim neuerlichen Sparkurs der Norderstedter CDU lässt sich die Partei nichts Neues einfallen: Gekürzt wird wie stets im sozialen Bereich. Nach Schließungen und Kürzungen im Jugendbereich, in der Altenarbeit, der Hilfe für wohnungslose Menschen, sind nun die Kinder dran. Die CDU will die Zuschüsse für Kindergärten reduzieren.  >>> Weiter...

Samstag, 4. Juni 2005, 17:00 Uhr

Antifaschistische Karikaturen von Josef Capek 1933 - 1938

Vernissage 4.6.; es spricht Dr. Ulrich Grochtmann

Sonstiges |  Die weitgereiste Ausstellung wird vom 4. bis 14. Juni erstmals in Norddeutschland gezeigt. Sie präsentiert Arbeiten des tschechischen humanistisch gesinnten Malers, Grafikers, Kinderbuchautoren und Kunsttheoretikers Josef Capek (1887 - 1945), Bruder des bekannten Schriftstellers Karel Capek. Nach der Einverleibung der Tschechoslowakei durch Hitler 1939 begann Capeks Leidensweg durch die deutschen Konzentrationslager. Kurz vor Kriegsende kam er im KZ Bergen-Belsen um. Die hier gezeigten Arbeiten sind zuerst in tschechisch- und deutschsprachigen Zeitungen der CSR bis 1938 erschienen.  >>> Weiter...

" ... alles machen, damit sie auch hier bleiben"

Merdiye Erman (18) im "Gegenwind"-Interview

09.05.05 |  Mehr als ein Jahr musste die 18jährige Kurdin Merdiye Erman mit der Angst leben, ohne ihre Familie in die Türkei abgeschoben zu werden - in ein Land, dessen Armee ihren Geburtsort niedergebrannt- und ihren Vater gefoltert hat. Am 17. Februar nun bekam sie nach einem Härtefallantrag und auf Intervention des Innenministers eine zweijährige Aufenthaltserlaubnis. Wir dokumentieren ein aktuelles Interview des Kieler Gegenwind mit Merdiye Erman.  >>> Weiter...

" ... alles machen, damit sie auch hier bleiben"

Merdiye Erman (18) im "Gegenwind"-Interview

09.05.05 |  Mehr als ein Jahr musste die 18jährige Kurdin Merdiye Erman mit der Angst leben, ohne ihre Familie in die Türkei abgeschoben zu werden - in ein Land, dessen Armee ihren Geburtsort niedergebrannt- und ihren Vater gefoltert hat. Am 17. Februar nun bekam sie nach einem Härtefallantrag und auf Intervention des Innenministers eine zweijährige Aufenthaltserlaubnis. Wir dokumentieren ein aktuelles Interview des Kieler Gegenwind mit Merdiye Erman.  >>> Weiter...

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