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Wer oder was ist das Infoarchiv?
Liebe Leserinnen und Leser,
nach langer Zeit haben wir es endlich geschafft, unsere Selbstdarstellung gründlich zu überarbeiten und zu aktualisieren, damit ihr erfahren könnt, wer mit welchen Motiven und Absichten hinter dieser Website und dem Infoarchiv Norderstedt steckt. Ihr findet den Text in unserer Navigationsleiste unter "Über uns" oder gleich hier.
Euer Infoarchiv Norderstedt Redaktionsteam
In einer ordentlichen Buchhaltung gibt es nicht links oder rechts, sondern nur korrekt oder nicht korrekt. Und "Stockkonservative", liebe Linke, kennen eine Menge ganz legaler Steuertricks und halten Gemeinwohlorientierung für verachtenswertes Gutmenschentum. Also, besinnt euch auf euch selbst!
Moin,
sicher nicht meine Idealpublikation oder politische Richtung, aber immer noch um Welten besser als die sonstige Schmierenpresse am Ort. Mehr Sachlichkeit und gelegentlich weniger Häme hätte ich gut gefunden.
In Summe schließe ich mich aber Genossin Katrin an: Versucht doch bitte eine Fortführung mit Nachwuchs.
Alles Gute
Wie schade!
Gern habe ich das Infoarchiv gelesen und war begeistert von den treffenden und super gut formulierten Beiträgen. Die Landschaft wird nun deutlich ärmer.
Danke für euren langen Einsatz!
Tschüß.
Liebes Infoarchiv-Team
so ein Entschluss fällt ganz sicher schwer.
Meinen Dank und meinen Respekt für Eure Arbeit will ich aber gern verkünden.
Klaus Rädiker
Mittlerweile ist Frau Weber ja bei den Flüchtlingsgegnern aktiv, was uns alle bedenklich stimmen sollte. Der Bürgermeister und seine CDU scheinen dem Volk nicht aufs Maul zu schauen, sonst würden sie wenigstens mal mit den Bürger reden, statt sie zu verunglimpfen. So liest man ja von König in den Medien, dass Kritiker der Politik von Angela Merkel dumm und gefährlich wären. Vielleicht sollte Hartmut König sein Amt besser an Menschen abgeben, die die Nähe der Bürger nicht fürchten und diese ernst nehmen. Hört man sich in Boostedt um, möchte keiner König als Bürgermeister haben und einen Nachfolgevertreter der CDU wird ebenfalls abgelehnt.
Liebes Infoarchiv-Team, dass ihr aufhören wollt bzw. mangels Nachwuchses müsst, finde ich sehr bedauerlich. Eure Berichterstattung war immer eine tolle Ergänzung zu den üblichen Printmedien. Danke für eure Arbeit!
Das könnt Ihr mir einfach nicht antun. Das Infoarchiv Norderstedt ist meine Startseite! Weshalb werbt Ihr nicht erst einmal um Nachwuchs usw.? Hochachtung und liebe Grüße
Wir vom mao-projekt.de würden gerne die lokalen Materialien digitalisieren und so weit es möglich ist, im Netz veröffentlichen, denn da sind die Sachen am sichersten aufgehoben.
Das Apo-Archiv an der FU Berlin wird an der Übernahme Eurer Materialien sehr interessiert sein, ich sage da mal gleich bescheid.
Gruss
Juergen Schroeder
@ Joachim Fritz: In den Papiermüll geht erstmal gar nichts! Wir werden uns mindestens ein halbes Jahr nehmen, um das Archiv abzuwickeln und intensiv nach Abnehmern suchen. Für die genannten Zeitungen/Medien bist Du hiermit vorgemerkt ;-).
Hallo und schade, schade. Bitte, bevor ihr o.a. Archive der städtischen Papiermülltonne übergebt - ich würde das Konvolut "UW-Unser Weg, Zeitung der DKP" und "Rote Ameise" euch gerne zur Verwahrung abnehmen.
MfG
Jochim Fritz
Eigentlich schade, dass Ihr aufgebt...es ist zwar keine Bibel aber recht informell gewesen, ich habe jedenfalls regelmäßig reingesehen!
Gert Leiteritz1
Auf den ersten Blick hat der Vorschlag von Oberbürgermeister Grote einen gewissen Charme und Hinweise auf die kommunale Solidarität ist Salbe für Vertreter von Kreis und Gemeinden, die sich sonst um die Kreisumlage streiten (müssen) wie die Kesselflicker.
Neu ist allerdings die glasklare Bürgermeisteraussage einer kreisangehörigen Gemeinde, es sei unumstößlich, dass die Kommunen ihren Kreis finanzieren müssen. Mal etwas von den letzten beiden Jahren abgesehen, sind die Kommunafinanzen seit langem im Keller, und die Zuweisungen von Bund und Land ungenügend. Da haben "Signale" noch nie geholfen. Was geholfen hätte wäre mehr Geld im System. Ausgerechnet jetzt den Kreis zur bad bank für die Kommunen zu machen um mit einem gaballten Defizit "wegen der Flüchtlinge" kommunale Finanznot zu demonstrieren hat Geschmäckle. Besonders dehalb wenn ein anderer maßgeblicher Kommunalpolitiker meint: die Bürger sollen wissen wie teuer uns die Flüchtlinge kommen, und ein weiterer Bürgermeister: dann steht keiner mehr mit Kuchen am Bahnhof rum. .
Das Land hat die Nachschiebeliste veröffentlicht: https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/VI/Presse/PI/2015/15... Zitat: "Die Landesregierung bedauert, dass es bisher zu keiner einvernehmlichen Lösung zwischen Land und Kommunen über die Verwendung der Bundesmittel gekommen ist."
"Direkt äußern" find ich gut. Wenn aber ausgerechnet die Partei, die hier eine "Atempause" vor Flüchtlingen fordert, auf Bundesebene für eine neue Rekordausfuhr an Kriegswaffen verantwortlich zeichnet und damit immer neue Fluchtursachen produziert, wird's schon komisch. Und die stark nach Gefälligkeitsgesetz (für die Wohnungswirtschaft) riechende Stegner-Idee mit der begrenzten Mietpreisbindung ist auch nicht wirklich hilfreich. Vielleicht brauchen wir eher ´ne Atempause vor solcher Politik.
Dass es "kein Problem" ist, nächstes Jahr 1300 Flüchtlinge unterzubringen & zu integrieren, hat niemand gesagt. Von Überforderung scheint mir Norderstedt aber weit entfernt.
Ja, wir schaffen das schon...
Weitere 1300 Neubürger unterzubringen und zu betreuen - alles kein Problem.
Wer das glaubt, lügt sich in die eigene Tasche. Sobald die erste Turnhalle oder Schule als Notunterkunft genutzt werden muss, kommen auch die Berufsoptimisten in der Realität an.
Wir brauchen mehr (echte) Wohnungen und Professionelle die sich um traumatisierte Flüchtlinge kümmern.
Ich weiß nicht, warum hier von Profilneurosen gelabert wird wenn sich Politiker mal direkt äußern ohne alles schön zu labern.
Während in Norderstedt Verwaltung, Politik und ehrenamtliche Vereine alles tun, um eine positive Grundstimmung zum Stichwort "Flüchtlinge" zu festigen, können zwei (in Ziffern: 2) Genossen der SPD das Wasser mal wieder nicht halten.
Ich will mich an Spekulationen nicht beteiligen, kann mir aber geistige Überforderungen durch Profilneurosen bei Thomas Jäger und Nicolai Steinhau-Kühl vorstellen. *auweia*
Nein! Eine CDU in einer 75.000-Einwohner-Stadt, die so überaltert und verschnarcht ist, dass sie sich ihren Vorstand aus den umliegenden Dörfern(!) basteln muss, hat natürlich auch zum Baumschutz nur vorgestrige Ideen.
Es ist in Ordnung von der CDU Norderstedt, den Eigentumsschutz hoch zu hängen. Jedoch nicht ohne den Zusatz des GG, dass das Eigentum zugleich dem Wohle der Allgemeinheit zu dienen hat! Diese Gemeinwohl-Verpflichtung gilt ja nicht nur für Privatleute, sondern noch viel mehr der Stadtverwaltung!
Jetzt warte ich mal ab, ob die CDU auch angesichts des kommenden OB-Wahlkampfes so betonlastig bleibt.
... aber was ist mit den unbeteiligten Opfern, wie jener 58jährigen, die im Dezember 2013 ums Leben kam? Damals bog ein Ferrari mit stark überhöhter Geschwindigkeit aus der Poppenbütteler Straße in die SH-Straße ein und stieß frontal mit ihrem Kleinwagen zusammen. Und was ist, wenn einmal Fußgänger oder Radfahrer zur falschen Zeit am falschen Ort sind und von einem der rasenden Jungmänner erfasst werden? Wirklich kein Regulierungsbedarf?
Was spräche denn dagegen, an wechselnden Abschnitten dauerhaft zu blitzen, bis die Straße kein beliebter Ausflugsort für Raser mehr ist? Wer korrekt fährt, bliebe von derlei Maßnahmen ja ohnehin vollkommen unberührt.
Wieder lese ich von Opfern auf der Schleswig-Holstein-Straße. So, als sei die Straße für irgendetwas Ursache. Wenn einem Mann sein Testosteron zu Kopfe steigt, macht er mit Gas und Bremse Spielchen, die manchmal böse bzw. tödlich enden. Das ist seine individuelle Dummheit, für die es nicht auf der Schleswig-Holstein-Straße Restriktionen für Zehntausende Autofahrer/innen geben muss! Denn diejenigen, die sich vernünftig verhalten, brauchen ja gerade keine weiteren Einschränkungen! Der Staat wird wirklich an anderer Stelle gebraucht.
Vielen Dank für die Aktion. Vom Krieg in Afghanistan ( Milliardenkosten und quasi Null Effekt und weiteren Kosten durch eine dadurch ausgelöste Flüchtlingswelle ) bis hin zu solchen Aktionen kann nicht oft genug auf die Verfehlungen der Bundeswehr ( durch den Bundestag legitimiert ) hingewiesen werden.
"Probeliegen" - eine wirklich geniale Aktionsidee! Da ist es absolut nicht nachzuvollziehen, dass selbst im öffentlichen Raum, ohne andere zu behindern, ein Sarg nicht hin- und hergefahren werden darf. Das ist doch das kleinste mit menschlichem Auge noch wahrnehmbare Karo! Für diese Überreaktion sollte sich der Oberbürgermeister bei den beiden Sargträgern entschuldigen.
An Flugbewegungen hängen nicht mehr oder weniger Arbeitsplätze, als an Bus, Bahn & Auto. Diejenigen, die reisen müssen, tun das auch mit anderen Verkehrsmitteln - und Billigflieger in den Urlaub sind bloß Ziel von Konsummitteln, die sonst anderswo angelegt werden.
Rechnet man dann auch noch Umweltschäden hinzu, ist jeder vermiedene Flug gar ein volkswirtschaftlicher Gewinn ...
Hallo Herr B., Ihr Wunsch nach 'weniger Flugbewegungen' hört sich ja gut an. Bedenken Sie aber bitte, daß an jedem Start oder Landung viele Arbeitsplätze, direkt und indirekt, hängen.
@ Anonymous: Gute Vorschläge! Dennoch bleibe ich dabei: Um die Lärmbelastung einschneidend zu verringern, geht es an weniger Start- und Landebewegungen insgesamt nicht vorbei.
So kann man natürlich jede Bürgerinitiative diskreditieren. Ich hoffe für Sie, dass Sie niemals in die Situation geraten, wo ihr Eigentum durch Enteignung bedroht ist. Wehren werden Sie sich nicht können, ohne dass Ihnen Egoismus vorgeworfen wird.
Hätten Sie sich mit der Bürgerinitiative näher beschäftigt, hätten Sie jedoch vielleicht gemerkt, dass eben nicht versucht wird, die eigenen Probleme stur auf Andere abzuwälzen, sondern nach Lösungen gesucht wird, die für alle Seiten Vorteile bringt.
So gibt es Alternativen zum zweigleisigen Ausbau im Bereich zwischen den Bahnhöfen Ellerau und Tanneneck, die weder zu mehr Autoverkehr noch zu Einschränkungen im Bahnverkehr führen würden.
Und schon mal drüber nachgedacht, was mit dem Straßenverkehr passiert, wenn die Bahnübergänge in Ellerau, Quickborn, Hasloh, Bönningstedt und Hamburg alle höhengleich bleiben...und das bei höherem Takt? Richtig noch mehr Stau in den Bereichen. Ach ne, die steigen ja alle auf die S-Bahn um, weil die 3 1/2 Minuten schneller ist...träumen Sie weiter!
Ich empfehle Ihnen eindringlich, sich mit dem 90 Mio. EUR teuren Projekt näher zu beschäftigen. Dann werden auch Sie schnell merken, dass nicht alles so rosig und vielversprechend ist, wie uns die Bürgermeister der angrenzenden Städte und Gemeinden weiszumachen versuchen.