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Wer oder was ist das Infoarchiv?
Liebe Leserinnen und Leser,
nach langer Zeit haben wir es endlich geschafft, unsere Selbstdarstellung gründlich zu überarbeiten und zu aktualisieren, damit ihr erfahren könnt, wer mit welchen Motiven und Absichten hinter dieser Website und dem Infoarchiv Norderstedt steckt. Ihr findet den Text in unserer Navigationsleiste unter "Über uns" oder gleich hier.
Euer Infoarchiv Norderstedt Redaktionsteam
Ja, das Schlagwort sollte natürlich "Kiefernkamp" heißen ;-). Wir haben das berichtigt, Danke!
Vielen Dank für den Kommentar von Olaf Harning! Das Stadtmagazin fliegt wie bisher direkt ins Altpapier.
P.S. Trotzdem heißt das Schlagwort sicher 'Kiefernkamp' und nicht Kiefernkampf, oder? ;-)
Zunächst einmal vielen Dank für die Berichterstattung zu der laufenden Unterschriftenaktion. Damit wir möglichst viele Eltern und Bürgermeinungen einholen können, die als Entscheidungshilfe für den Schulverband dienen soll, haben wir auch online die Möglichkeit geschaffen, die Einrichtung einer Oberstufe an der Gemeinschaftsschule am Marschweg zu unterstützen.
Wir bitten alle Leser sich hier zu beteiligen bzw. an unserer Informationsveranstaltung am 12.03.2014 (Aula / Gemeinschaftsschule am Marschweg) teilzunehmen.
Die Online - Teilnahme ist unter https://www.schule-kaki.de möglich. Hier gibt es auch weitere Informationen zum Thema und den anstehenden Terminen.
Mit freundlichen Grüßen
Hanno Knierim
Vorstandsvorsitzender d. Schulelternbeirates der Gemeinschaftsschule am Marschweg
Über die Motive von Jürgen Kaldewey sollte das Infoarchiv nicht spekulieren. Entscheidend sind die justitiablen Fakten. Ich würde an seiner Stelle auch eine Revision versuchen. Schließlich spekuliert ja auch niemand über die Motivlage der zur Wiederwahl angetretenen Landrätin ...
Warum wird eine gerechtfertigte Kritik an einer undemokratischen und rechtswidrigen Listenaufstellung relativiert und dem Kritiker eine mögliche Handlung aus Enttäuschung unterstellt? Warum erfolgt keine unparteiische Untersuchung des Sachverhaltes? Freie und demokratische Wahlen sind die wichtigste Grundlage unserer Gesellschaftsordnung. Wenn etwa 40 von ohnehin nur 120 Mitgliedern nicht satzungsgemäß eingeladen werden, ist das kein Kavaliersdelikt! Warum wollte die Landrätin als Kreiswahlleiterin die Grünen trotz erheblicher Zweifel des Kreiswahlausschusses unbedingt schützen? Peter Stoltenberg, Kreis- und Landesvorsitzender der Grünen zum Hamburger Abendblatt: "Die Vorwürfe stimmen in dem genannten Umfang nicht." Mal raus mit der Sprache - in welchem Umfang denn? Grüne Grüße von Jürgen Kaldewey
Wissen eigentlich die Kommentatoren, wieviele Arbeitsplätze an diesen "umweltverschmutzenden" "Blättchen" hängen?? Und wieviele Geschäftsleute diese als effektive und kostengünstige Werbeplattform nutzen??
Und mit wieviel Elan und Mühe diese "Blättchen" erstellt werden?
Aber das interessiert wohl niemanden! Schade.
Vielleicht fand Herr Bosse inzwischen Zeit, in die Straßenverkehrsordnung zu schauen, oder er findet doch noch die Radwege, die der ADFC bisher vergeblich gesucht hat. Er hat zumindest schon seit Wochen nicht mehr mit Bussgeldern gedroht.
Die Polizei hat vermutlich noch nicht die Zeit zum Lesen gehabt, soll sich ja auch mehr darum kümmern, Räuber zu fangen.
Positives gibt es auch zu berichten:
Beim NoA4-Presse-Termin kannte die Polizei sogar schon die Verkehrsregeln zum Radfahren auf Zebrastreifen: Radfahrer dürfen dort fahren, genießen aber nicht Vorfahrt und Schutz des Zebrastreifens. Den haben nur Fußgänger. Sogar dieser Hinweis kam: Wenn es zum Unfall kommt, ist der Radfahrer in Mithaftung. Alles klar, ist ja auch kein Verkehrskreisel, sondern ein Autokreisel.
Falls Herr Bosse zustimmt, brauchen wir also nicht mehr zu schieben? Das wäre zumindest mal ein kleiner Schritt.
Bisher nicht erwähnt ist eine weitere Rarität:
Fahrrad-Tunnel mit Radfahrverbot.
Vielen Dank für die wichtigen ergänzenden Informationen.Hans-Georg Becker, Redaktion Infoarchiv
Leider fehlt der Hinweis , dass es nicht die geschlossene ” CDU” war, die die Resolution abgelehnt hat. Einige Mitglieder der CDU haben sich enthalten, einige waren gegen die Resolution .
Sehr bemerkenswert ist die Haltung der stellv. Bürgermeisterin, Frau von Bressensdorf (CDU) und des Bürgervorstehers, Uwe Schmidt (CDU).
Beide haben für die SPD/WHU/BfB Resolution gestimmt.
"Was es alles gibt"? Aber hallo!
Während die (1) kreisfreien Städte FL,KI, NMS, HL über eigene Steuererhebungshoheit verfügen und u.a. den Eigenanteil ihrer gigantischen Sozialetats selbst erwirtschaften müssen, ziehen die für u.a. Soziales verantwortlichen (2) Landkreise von ihren (3) kreisangerhörigen Steuereinnehmenden Gemeinden die Mittel per Umlage ein. In (4) kreisangehörigen Städten wie Norderstedt herrschen wieder ganz andere Zusammenhänge. Alle 4 Gruppen sind in Interessensverbänden organisiert. Darüber hinaus besteht der Hamburger Speckgürtel und der arme Norden. Regional unterschiedliche gewachsenen Mentalitäten kommen hinzu, so dass es sich um eine große und komplizierte Matrix von Interessensverschiedenheiten handelt, die Grote zu meistern hat. Dabei, und zu einer Verhandlungs-Augenhöhe gegenüber dem Land Schleswig Holstein, z.B. bei der Einwirkung auf die Endfassung des Finanz-Ausgleich-Gesetzes kann man ihm - völlig unabhängig von der Parteizugehörigkeit- nur allerbesten Erfolg wünschen.
DIE LINKE Kreistagsfraktion / Heinz-Michael Kittler
... den Städteverband Schleswig-Holstein vergessen! Da lernen wir auf einer Seite was über zwei andere Verbände...
https://www.staedteverband-sh.de/de/mitglieder
https://mobil.abendblatt.de/region/norderstedt/article123866812/Eine-Politszene-irgendwo-zwischen-Buettenwarder-und-Monty-Python.html
... Henstedt-Ulzburger Kommunalpolitik wird so lange anhalten, bis die Ortspolitiker die parlamentarische Monarchie inklusive sauberer Gewaltenteilung erfolgreich eingeübt haben. Solange monarchistische Altherren aus König Volkers Zeiten sich noch einmischen, der unerfahrene Bürgervorsteher noch seine Anfängerfehler macht und die Verwaltung noch zwischen Überforderung, Selbstgefälligkeit und Obrigkeitsdenken hin und her taumelt, bleibt es bestimmt amüsant...
Über die Schlussfolgerungen von Schwarz könnte man diskutieren, aber seine Kritikpunkte sind alle nachprüfbar und sachlich richtig.
Diesen Ausführungen sind Danker und Lehmann scheinbar nicht nachgegangen. Schade, denn so haben sie ihre Chance verpasst, auf das Niveau inhaltlicher Auseinandersetzungen aufzusteigen.
Alles wie gehabt: Während "Bild" und "Hamburger Abendblatt" weiter als Presseorgan von Polizei und Innensenator fungieren, sorgen "Gefahrengebiet" und "Gefahreninseln" im Rest der (Medien-)Welt für eine Mischung aus Spott und Sorge:
Im "Gefahrengebiet" selbst sorgt der polizeiliche Aufstand nach wie vor für das Gegenteil von "Ruhe und Ordnung" und jede Menge Kreativität.
Also ich halte die Entscheidung für ökologisch verantwortlich! Wozu die ganzen Werbeprospekte in zwei Umschläge packen, wenn auch einer reicht? Nur warum sind die nie zugeklebt und so sehr bedruckt und so mehrschichtig? Ließe sich da nicht noch mehr Papier sparen?
Hi Ronnie! Tut uns leid. Allerdings: Schämen brauchst Du Dich dafür nicht, Du hast das ja nicht geschrieben. Es wäre allerdings hilfreich zu wissen, was genau Du als "Sauerei" empfindest, gerne auch per Mail an info@infoarchiv-norderstedt.org.
Derweil kippt die Stimmung in Sachen "Gefahrengebiet" und Davidwache langsam - wenn auch nicht bei den Springer-Blättern, die wie zu besten Schill-Zeiten weiter auf Hofberichterstattung machen. Hier einige Ergänzungen zu den bereits verlinkten Texten:
Habe es gestern gelesen und bin zur Erkenntnis gelangt den Müll jedesmal ungelesen in die Altpapiertonne zu stecken. Reine Zeitverschwendung.
Es ist einfach eine Sauerei wie hier argumentiert wird.
Ich schäme mich für Eure Berichterstattung.
Ronnie
Lieber Tom,
Ich finde kritisches Zeitungslesen ja sehr wertvoll. Deine Einschätzung der Berichtserstattung als "Einseitig" halte ich allerdings für - gelinde gesagt - lächerlich. Ich bitte dich, die Youtube-Videos, die unter anderem hier verlinkt sind, mal mit den Berichten der allermeisten anderen Medien zu vergleichen, die davon reden die "Randalierer" (man beachte die entmenschlichende und inhaltsverdeckende Wortwahl) seien Steineschmeißend losgerannt. Der Polizeisprecher hat sehr oft (z.B. ZDF-Nachrichten) erzählt, die PolizistInnen hätten vorher unter Steinbewurf zu leiden gehabt. Hätten die dann nicht direkt vor dem ILLEGALEN stoppen der Demo schon längst Helme aufgehabt.
Was in Hamburg passiert ist, ist - unabhängig von dem eigentlichen Thema der Demo - ein massiver Angriff auf das Demonstrationsrecht (vermummung war ausdrücklich nicht verboten) und somit ein direkter Angriff auf die Demokratie!!!
Die Washingtoner Verhandlungsrunde zum Freihandelsabkommen TTIP ging kurz vor Weihnachten zu Ende. Weder die USA noch die EU konnten einen einzigen konkreten Erfolg erzielen. Statt dessen mussten sie sich mit zunehmenden Protesten auseinandersetzen. Fast 300.000 Unterschriften für den Stopp der Verhandlungen wurden offenbar ernst genommen. EU-Handelskommissar De Gucht will im neuen Jahr TTIP-Gegner persönlich empfangen und sich deren Kritik anhören.
Schön wie hier mal wieder sehr einseitig berichtet wird. Schuld haben der Senat und die Bullenschweine. Ich kann´s nicht mehr hören.
Es wird zeit, dass die schweigende Mehrheit endlich mal den Randalchaoten die rote Karte zeigt. Die teilweise von weit her kommen nur um zu prügeln und zu zerstören.
Diese Grenze zu Hamburg besteht schon seit 1332. Bis 1864 dänisch, waren wir 2 Jahre lang Österreicher, ab 1866 Preussen und seit 1871 Deutsche, Aus dänischer Zeit scheint unser Stadtrat die sonderbare Straßenverkehrsordnung ausgegraben zu haben. Deshalb haben wir - einmalig in Deutschland - das Schiebe-Gebot für Radfahrer auf dem Kreisel. Ab Grenze hat der Fußweg wieder die Hamburger Breite von ca. 4 Metern. Hamburg ist aber Weltstadt, da sollte Norderstedt sich mit 66 cm bescheiden geben. Wir selbstbewussten Norderstedt sagen einfach sechshundertsechszig Millimeter. Das hört sich doch toll an.
Der ADFC führt angeblich schon Geheimverhandlungen mit Hamburg, die Grenze bis zum Kreisel zu verschieben. Unser OB ist gar nicht so abgeneigt, dann wäre er den ganzen Ärger mit dem Schiebe-Kreisel los. Die Radfahrer könnten jubilieren:
1. Der Fußweg bekommt wieder die Breite von 4 Metern = 14 Hamburger Fuß
2. Bürgermeister Scholz fällt ein salomonisches Urteil:
Gerade Woche schieben die Radfahrer
Ungerade Woche schieben die Autofahrer.
Fröhliches Schieben im Jahre 2014 wünscht der ADFC, bis es mit der Grenzverschiebung klappt.
Ich bin offensichtlich einer falschen Karte aufgesessen, die Sparkasse ist tatsächlich in Norderstedt...Tut mir leid!
Aber den scheint Herr Leiteritz nicht eingestehen zu können. Hoffentlich ist seine politische Argumentation stichhaltiger als seine städtekundliche...
Und hier eventuell fehlende geschlossene Bebauung anzuführen, ist abenteuerlich. Das einzige, was in der Gegend die geschlossene Bebauung unterbricht, sind Parkplatzzufahrten.
Wir sprechen hier über die Stadtgrenze zwischen Norderstedt und Hamburg, nicht über den Ortseingang von Winsen (Kreis Segeberg)!