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DIE LINKE reicht der Union die Hand

Neue Mehrheiten für sozialen Wohnungsbau?

Antrag auf geförderten Wohnraum, Foto: Infoarchiv

24.01.13 | Mit Verwunderung, vor allem aber mit großer Freude nimmt LINKEN-Fraktionschef Miro Berbig einen inhaltlichen Schwenk der Norderstedter CDU in Sachen Sozialer Wohnungsbau zur Kenntnis. "Auf dieser Grundlage", so Berbig nach der jüngsten Sitzung des Sozialausschusses, "können wir gemeinsam einen echten Schritt zur Lösung der aktuellen Wohnungsmisere tun." >>> Weiter...

Sozialer Wohnungsbau reloaded?

Frauenhaus schlägt Alarm - CDU mit scharfem Linksschwenk

Blick auf das Hochhaus am Glashütter Markt.

22.01.13 | Die Mitglieder von SPD, GALiN und DIE LINKE trauten ihren Ohren kaum, als Karl-Heinrich Senckel (CDU) am Donnerstag im Norderstedter Sozialausschuss einen "dritten Akteur am Wohnungsmarkt" forderte. Zuvor hatte eine Bewohnerin des örtlichen Frauenhauses die dramatische Situation von Wohnungssuchenden geschildert.  >>> Weiter... [ 2 Kommentare ]

GALiN tritt nicht zur Kommunalwahl an.

Der Anfang vom Ende

Der Igel hat seine Stacheln verloren

17.01.13 | Im Herbst des vergangenen Jahres feierte sie noch ihr 10jähriges Jubiläum. Jetzt steht fest: Die Grüne Alternative Liste in Norderstedt (GALiN) tritt nicht zur Kommunalwahl im Mai an. Damit ist gleichzeitig das Ende der Wählergemeinschaft eingeläutet. >>> Weiter... [ 1 Kommentar ]

Sonntag, 11. November 2012, 10:30 Uhr

"Unsere Zukunft heißt: Vielfalt macht stark!"

Festakt und Benefizkonzert zum Jubiläum der Norderstedter Flüchtlingsarbeit

Sonstiges | Gleich zwei Jubiläen begeht die Norderstedter Flüchtlings- und Migrationsarbeit im November. 15 Jahre flüchtlingspolitische Arbeit feiert die Internationale Gruppe der "Mondfrauen", schon seit 20 Jahren gibt es die Migrationssozialberatung der Diakonie.  >>> Weiter...

Kreisjugendamt in Bedrängnis

Behörde hatte das Sorgerecht für verwahrloste Kinder

Aktuelle Anzeige der Kreisverwaltung: SozialpädagogInnen fürs Jugendamt gesucht

24.09.12 | Das Jugendamt des Kreises Segeberg gerät im Fall eines verwahrlost aufgefundenen Dreijährigen in die Kritik. Entgegen ersten Berichten hatten die Eltern des Jungen offenbar bereits vor zwei Jahren das Sorgerecht für alle Kinder verloren, dennoch beließ die Behörde die drei jüngsten der insgesamt sechs Kinder in der Obhut der Familie in Bad Segeberg.  >>> Weiter...

Phantomdebatte in der Stadtvertretung

Theaterdonner um Kunsthaus

20.09.12 | Auf Antrag der FDP-Faktion bekannten sich die Mitglieder der Stadtvertretung einstimmig zum Standort des Norderstedter Kunsthauses.  >>> Weiter...

Bundesverfassungsgericht verwirft Leistungen des Asylbewerberleistungsgesetzes

111 Euro für die Teilhabe

24.07.12 | Dieses Urteil war überfällig: Am 18. Juli ist die bisherige Fassung des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG) vor dem Bundesverfassungsgericht in Bausch und Bogen durchgefallen. Folge: Alleine im Kreis Segeberg erhalten 465 Flüchtlinge jetzt jährlich 320.000 Euro mehr.  >>> Weiter...

GALiN giftet gegen eigene Dezernentin

"Grüner Streit" um Kunsthaus

24.07.12 | Schwere Geschütze in Sachen Kulturhaus Norderstedt (KuNo) hat GALiN-Fraktionschefin Maren Plaschnick aufgefahren: In einer Pressemitteilung unterstellt sie der zuständigen Dezernentin Anette Reinders "nachrangiges Interesse an den Bedürfnissen der sehr engagierten Kulturträger". Durchaus heikel - denn Reinders ist ebenfalls Mitglied der GALiN.  >>> Weiter... [ 1 Kommentar ]

Kulturvereine und Politik in Aufruhr

Wirbel um Zukunft für das „Kunsthaus Norderstedt“

23.05.12 | Ein Artikel der Norderstedter Zeitung (NZ) versetzte fünf Norderstedter Kulturvereine und die Politik in Aufruhr. In dem Artikel wird berichtet, dass die Stadtverwaltung plane, den fünf Norderstedter Kulturvereinen Kunstkreis, Kulturverein Malimu, Fotoclub, Neues Theater Norderstedt und Theater Pur die Räumlichkeiten - das Kunsthaus – zu schließen. >>> Weiter...

Nur 15 Anmeldungen für das Schuljahr

Regionalschule Garstedt weiter in Bedrängnis

18.05.12 | Die Regionalschule Garstedt steht weiterhin auf der Kippe: Gerade einmal 15 SchülerInnen wurden von ihren Eltern für das kommende Schuljahr angemeldet, dazu kommen zehn sogenannte "Rückläufer" - also Kinder, die eigentlich auf andere Schulen wollten, dort aber keinen Platz mehr fanden.  >>> Weiter...

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