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Prozess gegen deutsche Schläger

Nazis aus Itzstedt und Nahe vor dem Segeberger Amtsgericht

15.01.06 |  Nach der Segeberger Ausländerbehörde machen nun auch wieder Rechtsradikale der kurdischen Familie Erman zu schaffen. Nachdem die Jungnazis aus Nahe und Itzstedt die Familie bereits 2003 und 2004 monatelang terrorisiert hatten, wurden sie Mitte 2005 auch am neuen Wohnort der Ermans in Seth aktiv. Hans Christian W., Phillip Sch. und Willy T. (vollständige Namen dem Info Archiv bekannt) sind drei Mitglieder der braunen Schlägerbande. Am 2. Februar stehen sie wegen einer Hetzjagd vor dem Segeberger Amtsgericht.  >>> Weiter...

Donnerstag, 19. Januar 2006, 17:00 Uhr

Gedächnistraining

Kursangebot vom 1. SC Norderstedt und Gedächnistrainerin Helga Paulsen

Diskussion/Vortrag |  .nehcam uz regidnebel dnu rehcaw nriheG rhI netiekhcilgöM neleiv nov enie tsi nreffiztne uz nesiewbierhcS etnhowegnU. tseil txeT neseid nam eiw ,nednufegsuareh nebah eiS !thcameg tuG  >>> Weiter...

Preisverleihung an Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote

Verleihung der Goldenen Abrissbirne 2006 an das Norderstedter Stadtoberhaupt

09.01.06 |  Wir dokumentieren einen Artikel von der Homepage des Sozialen Zentrums anlässlich einer Preisverliehung der anderen Art aus gegebenem Anlass:  >>> Weiter...

Presseerklärung des SZs zum Abriß

Der Kampf für ein selbstverwaltetes Zentrum in Norderstedt geht weiter

04.01.06 |  Wir dokumentieren die Presserklärung des Sozialen Zentrums vom 03.01.06  >>> Weiter...

"Gebäude unbewohnbar"

Kahlschlag in Norderstedt: Nach "Jukuka" jetzt auch SZ abgerissen

30.12.05 |  In Norderstedt etabliert sich die Abrissbirne als Mittel der Politik. Nach dem Abriss des Jugentreffs Kulturcafe ("Jukuka") hat Bürgermeister Grote (CDU) heute auch das über zehn Jahre alte Soziale Zentrum an der Ulzburger Straße kurzerhand abreißen lassen.  >>> Weiter...

Frohe Weihnachten!

Die Hochbahn, der Kreis Segeberg und die Obdachlosen

Als die Welt noch "in Ordnung" war: Der Bahnhof Norderstedt-Mitte 1981 auf einem Bild des "Eisenbahnfotografen" - und ohne Obdachlose.

23.12.05 | Die Hamburger Hochbahn lässt regelmäßig zu Betriebschluss Obdachlose und andere "Randständige" an der U1-Endhaltestelle Norderstedt-Mitte aus den Fahrgastzügen- und vor allem: aus dem Bahnhofsgebäude werfen. Auch im Winter und ohne jede Hilfestellung, wie mehrere Augenzeugen jetzt wieder kritisieren. Stefan Karrenbauer, Sozialarbeiter beim Straßenmagazin Hinz & Kunzt, kommentiert zynisch: "Die Menschen wachen immer erst dann auf, wenn wieder ein Obachloser erfroren ist". >>> Weiter...

Ein Lied gegen die Ignoranz

Dortmunder Gruppe veröffentlicht Song "Merdiye"

17.12.05 |  Ihre Situation bewegt seit Februar 2003 viele Menschen im Kreis Segeberg: Merdiye Erman, heute 19, war mit ihrer Familie vor der mordenden türkischen Armee geflohen. In Itzstedt (Kreis Segeberg) wurde sie erst von jungen Neonazis an Leib und Leben-, später von der Ausländerbehörde Segeberg in ihrer Existenz bedroht. Erst nach direkter Intervention des Schleswig-holsteinischen Innenministers Klaus Buß erhielt Merdiye in Folge zahlloser Proteste einen sicheren Aufenthaltsstatus. Einige Monate später veröffentlichte die Dortmunder Musikgruppe Hevalz jetzt ein Lied über die junge Kurdin und will damit auch die Forderung nach Sicherheit für die gesamte Familie Erman unterstützen. Merdiyes Bruder steht derweil kurz vor der Abschiebung ...  >>> Weiter...

Vorwürfe gegen den MDK

Rentenberater Pietrowski: "Verweigerung von Pflegeleistungen!"

06.12.05 |  Der Norderstedter Rentenberater Georg Pietrowski erhebt schwere Vorwürfe gegen den Medizinischen Dienst der Krankenversicherungen (MDK). Insbesondere in Hinblick auf die Begutachtung Bedürftiger spricht er von "systematischer Verweigerung" der Pflegegeldleistungen. Aber auch die Betroffenen machen Fehler.  >>> Weiter...

Soziales Zentrum - wird beerdigt

Der am 10.11. vorerst beendete SZ-Newsticker

10.11.05 |  Seit dem 1. September hat das Soziale Zentrum Norderstedt (SZ) keinen Vertrag mehr für das Gebäude Ulzburger Straße 6. Nach einer von Bürgermeister Hans-Joachim Grote (CDU), Sozialdezernent Harald Freter (SPD) und Baudezernent Thomas Bosse monatelang betriebenen Hinhaltetaktik, sollte der Trägerverein schließlich binnen zwei Wochen das Haus räumen. Am 15. August ließ die Stadtverwaltung zudem in einer Nacht-und-Nebel-Aktion das Kulturcafe Aurikelstieg abreissen, nur Tage nachdem das SZ Interesse an dem Gebäude als Übergangslösung bekundet hatte. Am 21. August brach das SZ darauf hin die Gespräche ab, am 1. September verweigerten AktivistInnen die Schlüsselübergabe. Jetzt hat das Soziale Zentrum einen Vergleich akzeptiert, der u.a. die Räumung des Geländes bis zum 30.12. beinhaltet.  >>> Weiter...

Montag, 12. Dezember 2005, 20:30 Uhr

Wie weiter mit dem Haus am Kalkberg (HaK)?

Diskussionsveranstaltung mit Segeberger PolitikerInnen und Kulturschaffenden

Diskussion/Vortrag |  Schliessung, Weiterbestand, Alternativen?  >>> Weiter...

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