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Wer oder was ist das Infoarchiv?
Liebe Leserinnen und Leser,
nach langer Zeit haben wir es endlich geschafft, unsere Selbstdarstellung gründlich zu überarbeiten und zu aktualisieren, damit ihr erfahren könnt, wer mit welchen Motiven und Absichten hinter dieser Website und dem Infoarchiv Norderstedt steckt. Ihr findet den Text in unserer Navigationsleiste unter "Über uns" oder gleich hier.
Euer Infoarchiv Norderstedt Redaktionsteam
... zum Beispiel ChristdemokratInnen ;-). Wir sehen neben Norderstedt, Langenhorn und Henstedt-Ulzburg eben auch den Kreis Segeberg als Berichtsgebiet an. Da nehmen wir dann immer dann Meldungen rein, wenn wir ein wenig Luft haben. Und ein großes Personenregister bei den Schlagworten ist schon manchmal interessant.
Vorsichtig angefragt: Welche Leser soll das interessieren...
Die anstehende Kommunalwahl mag ein Umdenken bewirken. Ansonsten ist zu befürchten, dass wieder einmal das passiert, was bisher immer passierte: Die Sozialpolitiker der CDU werden anschließend von Partei und Fraktion wieder eingefangen ...
...des Frauenhauses. Es ist nicht leicht sich in einer solchen Situation an die Öffentlichkeit zu wenden. Hoffentlich hält der Sinneswandel (wenn es denn einer ist...) der CDU an und macht handfeste Beschlüsse möglich, die die Situation von Wohnungssuchenden schnell und nachhaltig verbessert.
Viele Jahrzehnte haben auch wir Norderstedter Kirchen in der Allianz mit den Baptisten und der FEG gelebt. Jährlich gab es im Januar mit den Pastoren Meyer (Garstedt) und Findeisen (Friedrichsgabe) sowie von der Thomaskirche aus Glashütte Gottesdienste und Gebetstreffen mit den Freikirchen. Diese waren sehr positiv und verbindend.
Danke für den Hinweis. Da haben wir uns wohl von der "Pastorenschaft" des Andreas Rüß in der Kreuzkirche "blenden" lassen. Tatsächlich gehört die Erlöserkirche zu den sechs Mitgliedsgemeinden der Volkshochschule, der Link wurde entsprechend geändert.
Nach meiner Information ist von der Ev.-Luth.Kirchengemeinde Henstedt-Ulzburg der Pfarrbezirk Henstedt beteiligt. Der Link sollte also zur Erlöserkirche (https://www.kirche-henstedt.de) führen.
"Eine objektive Einschätzung ist Außenstehenden indes nur schwer möglich."
Dieser Satz ist richtig, wird aber wahrscheinlich in der Fülle der im Artikel angeführten Vermutungen untergehen.
Klaus Rädiker
Das gesamte Herold Center ist ein Schandfleck.
Ahoi!
Es ist wirklich befremdlich, wenn ein Oberbürgermeister am Ende seiner (Amts-) Zeit (!) von den nächsten 10 Jahren spricht. Das ist doch ein eindeutiges Zeichen auf den Verlust des Bodenkontakts.
"Wer schon vor langer Zeit auf Grund gelaufen ist, kann nicht mehr sinken!".
Gruss, CC.
Hauptsache, ihr kommt wieder und macht weiter so!
Nen Guten Rutsch und alles Gute für 2013.
TBR1
weniger archaisch sondern eher eine "invented tradition ;-)
Weshalb sollten ältere Stadtvertreter/innen, die nicht sowieso aus freien Stücken aufhören wollen, nun unbedingt streitig vom Hof gejagt werden? Das schwächt immer auch das Ansehen der betroffenen Partei. Nur damit dann die neuen "alten Säcke", wie etwa der Rentner von der Piratenpartei, einziehen? ;-)
Als Bürger dieser Stadt glich mir der Besuch der Stadtvertreter-Sitzungen stets einer Visite in einer Kasper-Bude mit modrigem Erdgeruch.
Allen voran lallte und pöbelte sich der besagte achso "Altgediente" durch die Sitzungen.
Es ist gut, dass er jetzt endlich geht. Ob aus eigenem Antrieb oder Druck aus den Reihen seiner Kollegen. Who cares?!
Wenn jetzt noch die übrigen alten Säcke vom Hof gejagt werden, umso besser!
Leute, die vom Prototyp des Volksvertreters so weit entfernt sind wie Russen-Präsi Putin vom lupenreinen Demokraten taugen nicht als Vertreter unserer Interessen.
Die Linke sollte die Kommunalaufsicht einschalten! Die vordemokratischen Zeiten feudaler Rechtsbehinderung durch die CDU sind vorbei. Das muss ihr wohl mal wieder schriftlich gegeben werden!
Wie alle Unternehmen, die ihre "Wettbewerbsfähigkeit" erhalten wollen, hat auch die Lufthansa einen schicken Namen für ihr Sparprogramm: "Score". Folgerichtig wird dieses Programm von vielen Betroffenen mittlerweile "Scare" genannt...
Naja, solange Stefan Sünwoldt in unserem Berichtsgebiet lebt und sich politisch betätigt, hat das schon noch was mit dem Infoarchiv zu tun. Viel mehr als das Ergebnis seiner Bemühungen haben wir ja auch nicht berichtet - und werden es auch nicht tun.
Außerdem möchten wir darum bitten, persönliche Beleidigungen wie "Scharlatan" in unserem Kommentarbereich zu unterlassen. Herr Sündwoldt bietet ausreichend Reibungsfläche für inhaltliche Stellungnahmen.
Die Redaktion
Wie lange will man eigentlich noch die fraglichen Aktivitäten eines Sünwoldts kommentieren. Was hat das noch mit dem Infoarchiv Norderstedt zu tun. Da unterscheidet ihr Euch NULL von der Springerpresse, denn die hatten auch schon über die kläglichen Versuche dieses Scharlatans geschrieben.
Sünwoldt sollte sich mal einen richtigen Job suchen. Am Besten dort wo er hergekommen ist. Der hat uns schon genug gekostet.
H. Frantzen
Die GALiN Fraktion sieht sich durch die Aussagen der Landes- und Kreisbehörden in ihrer Auffassung erneut bestätigt. https://www.galin.de/Fraktion/Presse_Fraktion/2011/20110201pm_baustra%dfe...
Leider hat die CDU bei den Anwohner Hoffnungen und Erwartungen geweckt, die jeder realen Grundlage entbehrten. Frau Rathje-Hoffmann muss sich fragen lassen, ob ihre völlig dem geltenden Planungsrecht widersprechende Aussage nicht reines Wunschdenken im damaligen Landtagsvorwahlkampf war.
Bis über den SPD-Antrag entschieden ist, sollten die Stadtverwaltung/Stadtwerke zumindest sicherstellen, dass der bereits geschaffene Fahrrad-Parkplatz endlich benutzbar durch Entfernung des Kiesbettes wird!
Ist schon putzig, in welche Ecke die WHU vom Bürgervorsteher immer gestellt wird. Das Ulzburg-Center wurde von der WHU abgelehnt, weil der zusätzliche Verkehr als nicht zu verkraftende Belastung angesehen wird und die zusätzlichen Verkaufsflächen bei Weitem nicht dem Bedarf enstprechen. Wer unsere Argumentation verfolgt hat, weiß, dass wir ein kleiner dimensioniertes Einkaufscenter getragen hätten. Wir waren und sind sehr für ein kleineres EKZ mit der versprochenen höherwertigen Qualität.
Die Wagenhuberbebauung mit übebordener Bebauung, hoch in den Himmel und bis in die letzten Ecken, haben alle Fraktionen abgelehnt. Wir können uns hier durchaus Wohnbebauung vorstellen, wenn zu vor wichtige Fragen geklärt sind, wie z.B. der verkehrliche Anbindung, Feuerwehrbelange, Lage und Größe von Einzelhandelhandelsflächen. Solange dies nicht geklärt ist, wird sich die WHU nicht positiv a la BfB äußern und in jedweder Art von reduziertem Vorschlag jeweils Chance sehen. Auch nicht, wenn der Wald jetzt nicht komplett abgeholzt werden soll, sondern als Waldkindergarten (allerdings mit Gebäude im Wald) dargestellt wird.
Die amtierende Bürgermeisterin und der Bürgervorsteher, beide von CDU-Gnaden, haben wunschgemäß agiert. So bleibt ihnen die Futterkrippe der CDU-Granden, gefüllt mit Pöstchen, erhalten. Na dann ist ja in Henstedt-Ulzburg alles wieder, wie es sein muss, nicht wahr?
Wen interessieren da noch demokratische Rechte, wie die Presse- und Meinungsfreiheit, Bürgerrechte oder anderes Gedöns. ...
Die Frage ist doch, was genau die Ulzburger Nachrichten denn Falsches berichtet haben? Fakt ist, dass die Vergabepraxis in Henstedt-Ulzburg seit Jahrzehnten Gegenstand von Kritik ist, weil es hier immer wieder zu Auftragshäufungen bei einzelnen Unternehmen kommt und dass in Henstedt-Ulzburg fast schon traditionell eine besondere Form der „Hinterzimmerpolitik“ existiert. Und die wurde nicht nur vom jeweiligen politischen Gegner festgestellt, sondern mittlerweile auch von Stadtplaner Marcus Menzl bestätigt, der vor einigen Jahren über Monate in der Großgemeinde forschte und beschlussfassende Gruppen jenseits der dafür bestimmten Organe feststellte. Diese – sagen wir mal – „Auffälligkeiten“ müssen freilich nicht zwingend strafbar sein oder unter den Begriff „Korruption“ fallen. Geschmäckle haben sie jedoch allemal und benannt werden sollten sie auch.
Richtig ist, dass sich der ein- oder andere Beitrag der Ulzburger Nachrichten einer gewissen Häme über das teils unglückliche Auftreten der stellvertretenden Bürgermeisterin nicht enthalten hat. Richtig ist aber auch, dass von einer Politikerin, die wie Elisabeth von Bressensdorf aus rein machtpolitischen Gründen in ihr Amt gedrückt wurde, ein gewisses Stehvermögen erwarten werden darf.
Vielleicht ist es einfach an der Zeit, die Intransparenz und Eigenmächtigkeit, die in der Ulzburger Verwaltung tradiert ist, dem einundzwanzigsten Jahrhundert anzupassen. Dass dies nicht ohne Gegenwehr passiert, liegt auf der Hand. Dass dabei auch Mal der „Überbringer der schlechten Nachricht“ gehängt wird, ist logisch. Wenn die Ulzburger Nachrichten tatsächlich – und wie von Frau von Bressensdorf behauptet: wissentlich – falsch berichtet hätten, gäbe es ausreichend juristische Mittel, um dagegen vorzugehen. Darüber hinaus wird in den Kommentarspalten des Organs lebhaft diskutiert, wobei auch Chefredakteur Jörg Schlömann hart angegangen- und seine Rolle als ehemaliger CDU-Mann thematisiert wird. Diese Kommentare sind und blieben für Alle sichtbar und erlauben durchaus die Einordnung gewisser „Spitzen“ in Schlömanns Texten. Zumindest an Transparenz mangelt es also nicht – auf Seiten der Ulzburger Nachrichten freilich.
für die Redaktion,
Olaf Harning
Natürlich ist es nicht die feine Art und möglicher Weise auch ein Verstoß gegen bestehende Pressegesetze, wenn bestimmte Journalisten von Pressegesprächen oder- Konferenzen ausgeschlossen werden. Eine kritische Presse und kritischen Journalismus zuzulassen ist ein wesentlicher Grundpfeiler der Demokratie und freiheitlichen Grundordnung in unserem Lande. Die stellvertretende Henstedt-Ulzburger Bürgermeisterin hat hier sicher falsch reagiert, vieleicht sogar einen Fehler gemacht.
Andererseits darf von seriösen Journalisten auch erwartet werden, dass sie sachlich, richtig und und nicht tendenziert berichten, denn der Normalbürger(ca.73 % der regelmäßigen Nutzer der Medien) , der seine Informationen aus den Medien bezieht (egal ob Printmedien oder Internetportalen) nimmt diese Quellen oftmals als Grundlage seiner Meinungsbildung.
Die Berichterstattung der betr. Internetzeitung Ulzburger Nachrichten ist nun alles andere als sachlich oder tendenzfrei. Regelmäßig wurden in der Vergangenheit unter reißerischen Überschriften Tatsachen und Fakten in Teilwahrheiten dargestellt.In zahlreichen Fällen wurden bewusst und trotz besseren Wissens Sachverhalte falsch dargestellt um, evtl. Korruptionsverdachte zumindest den Leser vermuten oder aus den Formulierungen schließen zu lassen. Es ging offensichtlich ausschließlich darum die Arbeit der Henstedt - Ulzburger Verwaltung und die Integrität der dortigen Mitarbeiter zu verunglimpfen und in ein möglichst schlechtes Licht zu rücken. Dies alles im Sinne einer bestimmten politischen Richtung.
Wenn also Fairness und Transparenz gefordert wird ( und das zurecht!!!) dann doch aber von allen Seiten.
Nix gegen die Fegebank, aber die wohnt im Schanzenviertel und engagieret sich nur in Langenhorn, weil sie heir an die guten Listenplätze frü höhere Aufgaben kommt.
https://blog.abgeordnetenwatch.de/2012/08/13/politiker-diskutieren-in-lok...